(periphere Notate): Das alles könnte überhaupt nichts bedeuten

Wenn ein Anhänger aus der Deichsel bricht und rückwärts den Berg hinabrollt, empfiehlt es sich, „Obacht!“ zu rufen. Außer man haßt Menschen generell und hat kein Interesse an dem Schaden, denen man ihnen antut, höchstens an dem Schrott, der zurückbleibt, wenn der Anhänger in ihr Fuhrwerk hineinkracht und dessen Besatzung tötet oder schwer versehrt.

So ähnlich erscheint einem aus allegorischem Abstand die derzeitige Situation der europäischen und vor allem deutschen „Politik“: Verzweifelt versucht man den Krieg gegen Rußland, den außer der deutschen und der EU-Reichsführung niemand so recht will, herbeizuschreien, weil er als letzte Möglichkeit erscheint, den totalen Zusammenbruch nicht etwa zu verhindern, sondern „totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können“ (um Joseph Baerboebbels zu zitieren) durchzuführen. Weil der Wiederholungszwang der Nazienkel halt gar so zwickt.

Das alles ähnelt aber – weil weder ein Anhänger noch ein Berg zu sehen ist – eher dem freien Fall eines Jürgen Möllemann (ich bitte um Nachsicht), der jedoch immerhin den Anstand hatte, außer seiner selbst niemanden mit in den vorzeitigen Tod zu reißen. Merz, Blablubb, Kiesehitler, Habbels, Scholz, Pistolerius und der ganzen Verbrecherbande um sie herum sind Millionen von Menschen so egal, wie sie Herrn Möllemann wohl (vielleicht) nicht waren.

Es fällt mir trotzdem schwer, das infernalische Massenschlachten, das diese mörderischen (erneut: Verzeihung!) „Schweine“ (hier zitiere ich mal Holger Meins und betone ausdrücklich meinen Respekt vor den mitgemeinten hochsympathischen Tieren) mit allen Mitteln herbeibetteln und -zwingen, ernst zu nehmen. Es fehlt ihnen ja irgendwie der Gegner, nicht wahr? Kann man sich eine absurdere Welt vorstellen als die, in der die USA und Rußland offenbar relativ gesittet verhandeln, während Deutschland und seine verbündeten Nazis im Osten wie die Wahnsinnigen toben und veitstanzen und Billionen für Militärschrott in den Abyss schaufeln? Ach so, Moment, hatten wir so eine ähnliche Welt nicht schon mal? Ist es ein Wunder, daß an deutschen Schulen „Geschichte“ nur noch rudimentär gelehrt wird (wenn überhaupt – im Schützengraben ist so etwas ja nicht sehr dienlich)?

Aber wo sollen diese Schützengräben denn dann gegraben werden? und von wem? Man hört, das derzeitige Bundesregime fliege derzeit deswegen so eifrig „Hilfskräfte“ aus Afghanistan ein, weil diese unmittelbar nach ihrer Ankunft zur bröselnden ukrainischen „Ostflanke“ weitertransportiert werden, wo sie – man wünscht es niemandem und möchte es dem Schlimmsten ersparen – nach drei bis vier Stunden als Hackfleisch herumliegen und selbst dann nicht in Plastiksäcken mit gefalteter Flagge zurückgekarrt werden könnten, wenn man wüßte, wo dieses „Zurück“ sein könnte. Der Mensch als Abfall: ein „grüner“ Weltentraum, dessen Realisierung sich wahrscheinlich sogar die abgründigsten „grünen“ Faschistenphantasten anders vorgestellt hätten. Beck und Fücks (LibMod) nehmen wir da mal aus. Habbels und Baerbock vielleicht ebenfalls, weil die sich gar nichts vorstellen können außer einer diffusen Allmacht über das Gekreuch.

Man mache sich nichts vor: Diese Leute sind noch nicht am Ende. Wo ihr Führerbunker steht oder vielmehr liegt oder liegen soll, in dem sie dann am Ende über verfälschten Karten die letzten Befehle röcheln möchten, weiß ich nicht. Sowieso ist erst mal der Merz dran, dem ich aber nicht mehr als zehn vertrottelte Monate gebe (Wette: drei Maß Bier).

Fliegende Gedanken im Gespräch mit einem Freund: Vielleicht erleben „wir“ tatsächlich die ganz frühen Anfänge von etwas, was man „Zeitenwende“ nennen könnte, wenn der Begriff nicht so peinlich diskreditiert wäre durch den zweimaligen inflationären Gebrauch in Zusammenhang mit „Reichsgründung“ und Krieg gegen den Russen. Diese beiden „Zeitenwenden“ (1933 und 2022) waren aber gänzlich anders gedacht: als abrupter Übergang aus dem verfahrenen Chaos in eine neue Ordnung. Was in Wirklichkeit seit Februar 2020 begonnen hat, ist weitaus, unendlich komplexer und wird sich über sehr lange Zeit entwickeln, bis es endlich wieder so aus dem Ruder und aus allen Ufern läuft, wie „das Alte“ das jetzt immer noch tut.

Das „neue Denken“, wie es manch einer in Anspielung und Anlehnung an die Zeit der Aufklärung nennt, ist dabei noch nicht zu erfassen, nicht einmal zu erahnen, weil höchstens in frühesten, embryonalen Ansätzen spürbar, die dies, jenes oder ganz etwas anderes bedeuten können. Das immerhin könnte tatsächlich an jene Zeit erinnern: Auch damals waren die „Ketzer“ die gottesfürchtigsten Menschen, die man sich denken konnte; nur war ihrem tiefen Glauben (der mit der oberflächlichen, dogmatischen Regelwut der Inquisition und der Mitläuferei der Trottel, gar dem infantilen Furor der Geißler nichts gemein hatte) eingeschrieben, daß es Möglichkeiten geben könnte, dem HErrn näher zu kommen, wenn man sich bemühte, seine Schöpfung zu begreifen. In der gleichzeitigen Gewißheit, daß es nichts ausmachte, wenn man bei dem Versuch scheiterte, wiederum in dem Wissen, daß ein tieferes, gar volles Verständnis vielleicht gar nicht möglich sein durfte.

Johannes Kepler zum Beispiel notierte über die Supernova, die im Oktober 1604 am Himmel erschien, es sei (ungefähres Zitat aus dem Gedächtnis) ein neuer flammender Stern entzündet worden, aber was dies bedeute, wisse man nicht: Es könnte absolut nichts bedeuten, und es könnte aber auch von so überwältigender Bedeutung sein, daß diese den Verstand des Menschen übersteigen oder sprengen müsse. Dies werde die Zeit schon weisen.

Abgesehen davon, daß damit Gottes stabile Herrschaft über ein stabiles Firmament mit fixen Sternen fraglich geworden war, hatte Kepler selbstverständlich recht, und er hätte auch über die Ereignisse des Frühjahrs 2020 schreiben können: Was etwas zu bedeuten hat – ob es nun von Gott oder den Menschen veranstaltet wird –, weiß man immer erst hinterher, und meistens weiß man es alle paar Jahre anders, weil es nicht gelingen kann, ein „Hinterher“ zu definieren. Indem zum Beispiel „Corona“ nahtlos mit dem Krieg gegen den Russen, dem Klima und so weiter zusammenhängt und das eine ins andere verfließt, kann es noch sehr lange kein „n. C.“ („nach Corona“) geben. Das orchestrierte Konzert von Haß, Wut, Hysterie und Hetze, das jetzt dem (in diesem Sinne imaginären) Russen entgegenschallt, ist ja auch dem Dunghaufen des „Corona“-Faschismus entwachsen, der vielleicht deshalb überhaupt erst angerichtet wurde.

Der tiefgläubige Kepler konnte aber nicht wissen, daß seine harmlose Bemerkung maßgeblich dazu beitragen würde (oder wenigstens im nachhinein ein leuchtendes zeitgeistiges Indiz dafür ist), Gott abzuschaffen oder meinetwegen zu töten, was dann mit dem trauernden Nietzsche und dem feixenden Hitler vollendet wurde. Freilich hat (oder hätte) Kepler das nicht gewollt. Möglicherweise wollten auch Nosferatu Lallerbach und Christian Drottelsten den Glauben an die mechanistische Gerätemedizin nicht aus der Welt hinausexorzieren. Es wird aber auch ihnen nicht gelingen, das neu (!) erwachte Interesse an Naturheilkunde, Volksmedizin und (z. B.) Homöopathie durch ein paar spektakuläre Hexenprozesse wieder zu ersticken.

Übrigens erfand Kepler zugleich – vielleicht auch ohne dies zu merken – die furchtbarste Waffe, die der Mensch je geschaffen hat: die „Zukunft“. Nämlich bestand das Leben bis dahin aus einer sehr vagen Vergangenheit („Was sind denn das für Steine?“ – „Es heißt angeblich ‚Colosseum‘, aber was es ist, weiß niemand!“), der Gegenwart (die sich in einem ungefähr erahnten Uhrwerk zyklisch wiederholte) und dem Jenseits. Nun kam die Zeit hinzu, die etwas „erweisen“ sollte, und wie konnte sie das tun, wenn es sie (noch) gar nicht gab?

In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entfloh der Mensch seiner Gegenwart immer exzessiver in diese angebliche „Zukunft“, die es doch gar nicht gab und die sich noch im kleinsten Detail zuverlässig immer anders entwickelte (!), als man sich das vorgestellt (oder „modelliert“) hatte. Heute lebt man praktisch nur noch dort, weil und wodurch die Gegenwart unerträglich geworden ist.

Indes hat die „Zukunft“ ein natürliches Ende: das eigene Ableben des individuellen Menschen, der sich deshalb – wo schon das Jenseits als zeitlich/zeitloser Ort des Heilsversprechens nicht mehr verfügbar ist – anstelle des gewesenen Gottes einen neuen geschaffen hat: die „Menschheit“, die ihn, indem er Teil davon wird und handelnd mit ihr verschmilzt, in die Ewigkeit der „Zukunft“ tragen soll. Wer heute etwas tut, um „das Klima zu retten“, wird dadurch quasi eins mit unendlichen „zukünftigen“ „Generationen“ und gelangt auf diesem (ebenso verzweifelten wie idiotischen) Umweg doch noch an das ersehnte ewige Leben.

Hier kommt mein Lieblingsphysiker Anton Zeilinger ins Spiel, der erklärt, es gebe im Universum nichts außer Information, aus der alles (wirklich: alles) bestehe und die weder verlorengehen noch zerstört werden könne. Das Leben ist somit unauslöschlich; es changiert möglicherweise. Das Denken ebenso, alles andere eh. Das von Kepler irgendwie angestoßene Problem stellt sich also gar nicht: Die „Zukunft“ besteht aus exakt derselben Information wie die fernste Vergangenheit, und das Bier, das wir heute trinken, mag morgen im Kanal versickert sein, aber die Information hat sich um kein Jota verändert.

Die Befürchtung, Zeilinger bringe damit eventuell (unbemerkt) den Gott wieder in die Welt, ist meines Erachtens unbegründet: Entweder war und ist er (als Gesamtheit der Information) immer da oder eben nicht. Was der Mensch dazu so meint, hängt notfalls vom aktuellen Tabellenstand seines Fußballvereins ab (und umgekehrt) und ist somit vollkommen unerheblich. Wer mag, darf glauben, was er will: Auch dieser Glaube ist lediglich Teil einer Gesamtinformation, die immer schon da war und sein wird.

Übrigens verschwindet damit auch das Problem um Schrödingers Katze auf geradezu beschämend simple Weise: Wenn das Viech lebt, wird sich mit einem guten Thermometer feststellen lassen, daß der Raum, in dem die Kiste steht, ein tausendstel oder zehntausendstel Grad wärmer ist als ein Raum mit einer toten Katze. Weil es im gesamten Universum nichts gibt und geben kann, was nicht mit dem gesamten Universum verbunden ist. Information wird nicht übertragen, höchstens erkannt, sie ist immer im gesamten Universum präsent, und außerhalb des gesamten Universums kann es per definitionem nichts geben. Einsteins berühmter „Spuk“ mit der Teilchenverschränkung beruhte also ebenfalls lediglich auf einem Denkfehler. Niemand kann etwas für seine Zeit, sagt der hundertste Affe.

All diese Überlegungen erleichtern den Umgang mit dem Schwachsinn unserer Zeit. Weil ich aus technischen Gründen meinen „Browser“ wechseln mußte, erhalte ich nun zehnmal täglich „Geschichten, die zum Nachdenken anregen“. Es geht dabei immer um das gleiche: Putin ist der Satan, muß vernichtet werden und wird das auch; Trump ist ebenfalls der Satan, muß vernichtet werden und wird das auch; Musk ist der Satan, muß … und so weiter. Plus Klima und Ukrainesieg, eh.

Daß auf diesem Blödsinn noch manche Menschen hereinfallen und ihr Weltbild danach formen, ist zu befürchten. Nicht vergessen sollte man indes, daß die letzten fünf Jahre auch in dieser Hinsicht einen Epochenwechsel eingeleitet haben könnten: 2019 wußte meinem Empfinden nach so gut wie niemand, was Viren sind, wie eine Polymerasekettenreaktion funktioniert, was Messenger-RNA ist, was tausende andere Dinge und Sachen bedeuten. Heute weiß das abseits der Sekte der fanatisch Gläubigen zumindest in Ansätzen jeder. Man könnte darin den Beginn einer Revolution erkennen, die möglicherweise auch anderes erklärt. Zum Beispiel wieso niemand mehr gegen den Krieg „demonstrieren“ mag: Der findet ja sowieso nicht statt, weil er nicht stattfinden kann. Und wenn er es versehentlich doch tut, dann hilft eine „Demo“ dagegen exakt: nichts. Wozu also wertvolle Zeit (falls es die gibt) mit leeren Ritualen verschwenden?

Das überlassen wir doch lieber den vermeintlich Herrschenden, die sich derzeit in ihrem erwähnten Wiederholungszwang regelrecht überbieten: 92 Jahre nach dem Hitlerschen und fünf Jahre nach dem Spahnschen mußte unbedingt schon wieder ein Ermächtigungsgesetz durch ein Parlament gepeitscht werden, das sich damit erneut selbst entmachtet und letztlich beseitigt hat – lustigerweise auf festgeschriebene zwölf Jahre. Auch das war damals nicht anders, allerdings glaubte man 1933 noch nicht zu wissen, daß zwölf Jahre später der Ofen aus sein würde.

Wie gesagt: Information geht nicht verloren. Es will nur zeitweise niemand was davon wissen.

7 Antworten auf „(periphere Notate): Das alles könnte überhaupt nichts bedeuten“

  1. Lieber Michi,

    Dein Text paßt gerade auf beinahe gespenstische Weise zur Situation.
    Mir fiel sofort Carl Schmitt ein: „Wer ‚Menschheit‘ sagt, der betrügt.“ (So ähnlich jedenfalls.)

    Sei gegrüßt, Du Unermüdlicher

  2. lieber Michael, schön, daß Du den Gedanken des hundertsten Affen aufgriffst in diesem wunderbaren Text. Es ist halt tatsächlich das Problem in Deutschland, nicht hier in Russland(!!), daß dem Sinnspruch, welcher meist auf einer Holzplatte, in ebendiese eingebrannt mit dem Lötkolben, in Heimarbeit, in oberpfälzischen Hausfluren hing, nämlich: „wenns Arscherl brummt ists Herzerl gsund“ aktive und eifersüchtige Zuwendung zuteil wurde oder wird.
    So lernt der Affe halt nix dazu, schaut in der „Hörzu“ oder im „Gong“, seit über 50 Jahren abonniert, oder in die nächste Generation übergegangen, man ist ja traditionsbewußt, was der Fernseher abends sagt und furzt zufrieden und geht dann in die Heia. So wird das nichts. Da fehlt ein Eimer kaltes Wasser in die Fress-Einrichtung. Ich habe übrigens lange nach verschollenen Bildern der MH17 gesucht, welche angeblich von ostukrainisch-russophilen Terroristen mittels einer BUK abgeschossen wurde, gesucht und mit Hilfe des Autoren dieser Beiträge den Link dazu bekommen…. gut 10 Jahre her. Ich empfehle das anzuschauen. Gruß aus dem Ural
    K.
    https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/

  3. Zu den „Geschichten, die zum Nachdenken anregen“:

    Hier kann man „gesponsorte“ Inhalte weg konfigurieren, indem man beim neuen Tab rechts oben auf das Zahnradsymbol klickt und das entsprechend konfiguriert.

    Wenn man das macht, stellt man allerdings fest, dass die ganzen Putin- und Trump-Inhalte dadurch nicht verschwinden.

    Zur Auswahl der Empfehlungen heißt es dort:

    https://support.mozilla.org/de/kb/empfehlungen-pocket-neue-tabs-oft-gestellte-fragen

    „Über 30 Millionen weltweite Pocket-Nutzer tragen zu diesen Empfehlungen bei, indem sie die Pocket-Redakteure auf verborgene Schätze und faszinierende Einblicke aus dem ganzen Internet aufmerksam machen, auf Geschichten, die ein Thema gründlich durchleuchten, eine neue Perspektive bieten oder zum Nachdenken anregen. Pocket-Redakteure sichten anschließend die am häufigsten empfohlenen und meistgelesenen Geschichten und wählen die besten davon aus, um sie mit den Pocket- und Firefox-Communitys zu teilen. “

    Hier stellt sich die Frage, wer die „Pocket-Redakteure“ einstellt und bezahlt, die hier regelmäßig die Artikel von t-online statt z.B. von sailersblog auswählen.

    Auf die Schnelle habe ich dort

    https://tarnkappe.info/artikel/hintergrundberichte/firefox-money-ein-blick-hinter-die-kulissen-der-mozilla-finanzen-279337.html

    diese Information gefunden:

    „Ein entscheidendes Puzzlestück in der Finanzstruktur von „Firefox Money“ sind die Lizenzgebühren, die es von Suchmaschinen erhält. Diese Gebühren machen einen beträchtlichen Teil der Umsätze von Mozilla aus, wobei Schätzungen zufolge etwa 70% der jährlichen Einnahmen von einem einzelnen Kunden – höchstwahrscheinlich Google – stammen“

    Vermutlich wird also in Pocket ungefähr das gleiche als hochwertig betrachtet, was auch in google’s Suchergebnissen ganz oben landet.

    1. Eijeijei.. ;*) ..in den späten 90ern hängen geblieben -Internetromantiker?
      Seit „google“ (vor 2000!), die Suche tricky kommerzialisiert hat – aus Gründen! – sog.wirtschaftlichen, ist jeder Inhalt PR/Marketing – diversifiziert in nun +10000 „nodes“ – pro Klick! – von ausdifferenzierten Wegelagerern jeglicher Provenienz.
      Das „FireFox“-konglomerat ist ne Art NGO seit min. 15 Jahren. und nun „modern“ üblich in Partnerschaft mit allem was Kohle (auch nur evtl.) rüberwachsen lassen könnte.. ;*)

  4. Nach Überwindung des „politischen“ Allerlei, doch nicht schlecht..
    wenn auch recht viel der empöhrten Buchstabenkombinationen diesbezüglich.. ;*)

    Fazit..
    Was eben so passiert, einem Menschheitsbrei in getaktet konstruierter/erfundener sinnloser Freizeit, beim Gestocher im Ausgedachten, in der Hoffnung die Fülle des Grundrauschens von störenden Wirklichkeiten damit zu erschlagen/töten/isolieren.

    Und da Wille/Wollen einer „Zukunft“ bedarf, gehört dieser – der „modernen“ (stets übergriffigen) Fernwirksamkeit wegen – verboten.. Also unverzüglich! In Verwaltung damit – per EU/NATO/UN-Irgendwas.. ;*) ..zack zack – beaufsichtigt mit kluger/gerechter Gewalt!

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