(periphere Notate): Stählerne Stachelschweine in grünen Wiesen

Jetzt sind die Deutschen also mal wieder allein mit ihrem Haß auf und Furor gegen die ganze Welt, die ihnen doch gehören sollte. Nicht nur der russische Teufel trachte ihnen nach dem Territorium, wähnen sie, sondern auch der Ami, der sie doch einst befreit hat von Auschwitz und ihrem Führer (sowie den Gasadern, die das Verderben aus Rußland ins Reich pumpten). Na, ganz allein sind sie noch nicht, zum Glück: Der Pariser WEF-Stöpsel bietet einen „Atomschirm“ an, falls es mal regnen sollte (zum Beispiel Haselnüsse), mit dem man dann Deutschland auch ohne NATO zur unbewohnbaren Wüste bomben könnte.

Und der Brite übernimmt ganz ungefragt eine „Führung“ über die „europäischen Streitkräfte“, ohne daß jemand fragt, wodurch er dazu legitimiert sein könnte: durch die NATO? (eher nicht, da ist er selber nur Vasall) oder durch die EU? (eher nicht, da gehört er nicht mehr dazu). Oder durch ein Gottesurteil?

Aber da mag er strampeln wie er mag, der „Herr“ Starmer, der ja auch so einen „Atomschirm“ hat – im Zentrum des neuen armaggedonischen Kreuzzugs gegen die Ostbarbaren steht der Deutsche, der (noch) keinen „Atomschirm“ hat, aber auch nicht braucht, weil sein Heil sowieso traditionell im Jenseits wartet.

Einen Vorteil hat so ein „Atomschirm“ immerhin, zumindest im Vergleich mit dem gängigen Regenschirm: Niemand muß ihn halten; anders gesagt: Man braucht im Falle eines Krieges so gut wie kein Personal. Sobald der böse Russe müpfig wird, bombt man einfach ganz Mitteleuropa in die Steinzeit (oder sagen wir: ins Hadaikum) zurück, schon ist „Frieden“. Der geht nämlich nur mit „Stärke“. Und am besten ohne Menschen. Die es auch im östlichen Frontpfeiler bald nicht mehr brauchen darf, weil es sie nicht mehr gibt. Weshalb die EU-Reichsführerin die Ukraine in ein „stählernes Stachelschwein“ verwandeln möchte. Angesichts derart verluderter Sprache dürfte der Goebbels im Höllengrab rotieren, aber wen kümmert das noch? (Es kümmert zumindest die gewohnt humorvolle Sprecherin des russischen Außenministeriums: „Wissen Sie, wie das auf Deutsch klingt? ‚Stachelschwein‘. Sie haben richtig gehört. Kein Wortspiel, sondern eine exakte Übersetzung. Wortwörtlich also ein Schwein mit Stacheln. Entschuldigung, Frau von der Leyen, haben wir Sie richtig verstanden? Wollen Sie das Kiewer Regime wirklich in ein Schwein mit Stacheln verwandeln?“)

Der personalsparende Effekt des einen oder anderen „Atomschirms“ könnte mithin ein paradoxes Problem lösen, vor dem der deutsche Kriegstrieb derzeit steht: Zwar ist aufgrund gezielter Manipulation und ungezielter Verblödung eine große Mehrheit dafür, daß ihnen ihr „Vater Staat“ demnächst zehntausende Euros pro Person aus der (meistenteils leeren) Tasche zieht, um das Land dermaßen mit Waffen vollzurammeln, daß es förmlich raucht und der Bonzer-Toni vor Freude quiekt. Aber diese Waffen in die Hand nehmen, um damit Russen zu ermorden und für fremde Zwecke und Ziele Barbarossa II voranzutreiben, das möchten „nur“ 17 Prozent (was schlimm genug ist). Bevor man sich zu früh freut: Das wären immerhin gut 14 Millionen „Mann“ – wobei von diesen „Mann“ ein nicht geringer Anteil aus Säuglingen, orientierungslos „Smart Phone“-süchtigen Jugendlichen, narzißtischen Fahrrad-LKW-Besatzungen, obesen Gründümpfeln, Tattergreisen und sonstigem „Menschenmaterial“ bestehen dürfte, das man zwar schnell und effektiv „in Dünger verwandeln“ (P. Ronzheimer) kann, was aber der „Landesverteidigung“ relativ wenig bis nichts bringt.

Da hilft übrigens das „Nudging“, mit dem der totalitäre Deutschenstaat die Palette der Mißhandlungen seiner Untertanen – die ansonsten mit Zwang, Gewalt und Propaganda reich bestückt ist –, seit längerem erweitert hat, auch nichts. Zumal die seltsame Psychotricktechnik, mit der man schon vergeblich versuchte, „Impfmuffel“ an die Genspritze zu drängen, offenbar gar nicht so recht funktioniert: Wissenschaftler stellten schon vor Monaten fest, daß eine SMS mit der Mitteilung, eine Dosis „Impfstoff“ sei „speziell“ für den Empfänger „reserviert“, die „Impfmuffeligkeit“ zwar lindert, aber nur um windige drei Prozentpunkte und vermutlich nur bei denen, die sich zuvor weder darüber noch überhaupt je einen Gedanken gemacht hatten.

Andere Wissenschaftler wiederum konnten unter Aufbietung titanischer wissenschaftlicher Mühen überraschenderweise aufzeigen, daß derartige Textnachrichten enorm an Wirkung einbüßen, wenn den Probanden das Ausmaß an schweren bis tödlichen Schädigungen durch gentechnische Spritzungen bekannt wird. Wer hätte das gedacht! Daß die Studie behauptet, „Impfmuffel“ seien überwiegend schwarz und weiblich und hätten weniger „Bildungsabschlüsse“ als hochbezahlte und „hochgebildete“ Bereitwillige, könnte man als Rassismus, Misogynie oder Klassismus deuten. Oder als Bestätigung der alten Weisheit, daß die dümmsten Deppen immer ganz oben herumwesen, weil man von dort am weitesten hinunterfällt; anders gesagt: „Hope lies in the Proles.“

Weil die Zahl der Gymnasiasten, Abiturienten und Absolventen einer sogenannten „Universität“ in Deutschland in den letzten Jahrzehnten förmlich explodiert ist und die vernageltsten Exponenten „großverdienender“ Angstverblödung und Arroganz bekanntlich in der Propagandaindustrie „arbeiten“, bleibt die Gefahr des – von „Corona“-Gegnern seit Jahren herbeigewünschten – „Erwachens“ der Gesamtbevölkerung in die Wirklichkeit weiterhin vernachlässigbar. Zur Not zieht man zum Zweck der Ablenkung und Vernebelung immer mal wieder den „Labortrumpf“ aus der Tasche, damit alle schnell wieder vergessen, daß es den durch die Genspritzen Geschädigten, Verletzten, lebenslang Verkrüppelten, Getöteten beziehungsweise ihren Angehörigen ziemlich wurst sein dürfte (und sollte), ob der Vorwand für die Spritzerei aus einem Labor stammt (was wir seit Jahren wissen) oder von irgendwelchen qualvoll gehäuteten Fledermausfressern in die Welt aerosoliert wurde (wie ein Herr Drosten einst zur Belustigung selbiger Welt anschaulich behauptete).

Aber wenn schon Labor, dann bitteschön „chinesisch“! Das hat schließlich schon der Trump vor fünf Jahren in die Welt trumpetet und sich dafür anhören müssen, er sei Rassist und Wissenschaftsleugner, Verschwörungstheoretiker und Chauvinist und was noch alles. Weithin bekannt war allerdings auch damals schon, daß die menschenfeindliche „Gain of Function“-Bastelei an potentiellen Massenvernichtungsviren zwar auch in China betrieben wurde, aber halt von einer Verbrecherbande, die größtenteils aus US-Amerikanern (sowie C. Drosten) bestand, und nur deswegen, weil dieses kriminelle Geschäft in den USA selbst zeitweise verboten war. Daß allein die Feststellung, es gebe solche „Gain of Function“-„Forschung“ überhaupt, damals schon als schlimmstmögliche „Verschwörungserzählung“ galt, sei nur aus historischen Gründen erwähnt. Es ist inzwischen ja schon ein sehr alter Hut, daß sämtliche „Verschwörungsmythen“ der Jahre 2020/21 (und nicht nur dieser) eindeutig belegte Tatsachen sind (und waren).

Zwischenfrage: Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND behauptet nun also, er habe schon 2020 „Erkenntnisse“ über die „chinesischen Labors“ erlangt (wahrscheinlich aus einem „Tagesschau“-Bericht über Trumps diesbezügliche Anwürfe) und diese auch den Regierenden vorgelegt, die aber nichts davon wissen wollten. Wenn indes die Merkel und ihre Junta davon nichts wissen wollten, weshalb haben sie denn dann von einem Tag auf den anderen von „leichte Erkältung, keine Sorge“ auf „schlimmste Todesseuche aller Zeiten“ umgeschaltet? Hm? Ich frage (tatsächlich) für einen Freund.

Was damals als „offizielle Informationen“ in die Massen gedengelt wurde, erregt heute im besten Fall ein müdes Lächeln. Wieso wir allerdings inmitten des Vertuschungsgetöses erfahren sollen, daß die Gentechnikfirma Biontech, die noch nie ein unschädliches, brauchbares, gar nützliches Produkt und insgesamt sowieso nur ein einziges Produkt – ein nutzloses, schädliches, in vieles Fällen tödliches – hergestellt hat, zuletzt fast eine Dreiviertelmilliarde Euro Verlust gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Sollen wir nun Mitleid mit den beiden kriegsgewinnlerischen Über-Nacht-Milliardären kriegen, von denen inzwischen bekannt ist, daß nicht nur sie selbst Menschen geschädigt, krankgemacht und getötet haben, sondern daß zudem ihre Klitsche unter technischen und hygienischen Bedingungen „arbeitete“, für die man jede Bäckerei oder Großküche umstandslos zusperren und den Betreiber für längere Zeit ins Gefängnis sperren täte?

Plausibel erschiene mir das höchstens in Zusammenhang mit der kaum erstaunlichen Tatsache, daß zuvor in Staats- und Propagandamedien lange Zeit bleiernes Schweigen über diesen Saftladen herrschte. Was sicherlich nicht an dem Jahrhundertskandal liegt, daß nach wie vor nicht ein einziges Ermittlungsverfahren gegen Sahin und seine Komplizen läuft, es weder Hausdurchsuchungen noch Beschlagnahmungen, keine Festnahmen und sowieso keine Prozesse gibt. Weil die Staats- und Propagandamedien darüber selbstverständlich nicht berichtet hätten. Sondern höchstens an der Hoffnung, daß sich im allgemeinen Bombardement mit „Labor“- und anderem „Diskussions“- und „Enthüllungs“-Quatsch niemand mehr erinnern möge an die beiden „Lichtgestalten“, deren Visagen man vor nicht so langer Zeit noch am liebsten auf Geldscheine drucken wollte.

Mit derartigen Erlösungsvisionen eher nicht verbunden war und ist der damalige „Gesundheitsminister“ J. Spahn, den angesichts seines Handelns die einen angemessenerweise für einen Schwerverbrecher, die anderen für einen überforderten, „fachfremden“ Trottel hielten. Dann war er plötzlich weg, verabschiedet mit der dreisten, per Ramschseller in die Herde gepflockten Ansage, wir müßten „einander viel verzeihen“. Und ersetzt durch den wohl tatsächlich schlimmsten, haltlosesten, verlogensten und – man verzeihe die Wiederholung – kriminellsten „Minister“, der seit dem zweiten Weltkrieg in diesem Land sein Unwesen trieb. Das tut er übrigens in einer Art leibgewordener selbsterfüllender Prophezeiung nach wie vor, und deswegen erinnert sich auch an J. Spahn kaum noch jemand. Einzelne mögen wähnen, der säße längst im Gefängnis; manch Naiver dürfte immer noch hoffen, da werde er bald hineingebracht. Der Rest der Leute, die überhaupt noch wissen, wer das ist, stellt wahrscheinlich mit hoffnungsleerem Fatalismus fest, das gesamte „Corona“-Regime sei ein lebender Beweis für die uralte Regel, daß Macht ein Nimbus ist, der von Gott verliehen wird und nur durch biologische Unabwendbarkeiten geringfügig zu verschieben ist, worauf „das Volk“ (Schulkatechismus: „der Souverän“) jedoch keinerlei Einfluß hat.

Nach dem sozusagen amnesischen Hiatus tritt der Spahn also nun wieder auf den Plan, von den Imagebeauftragten possierlich auf Kriegstüchtigkeit gestylt, und trötet das Wort zur Lage in die Propagandamedien (in diesem Fall die FAZ) hinein: „Was nützt die schönste Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Tür steht?“ Daß „der Russe“ schon seit Jahrhunderten „vor der Tür“ steht, kaum eine Möglichkeit hat, sich von dort wegzubegeben (zumal wenn der Feind die Tür alle paar Jahre ein bisserl weiter ostwärts montiert), und daher als Universalbösling immer dann bereit steht, wenn der Krieg gegen die eigene Bevölkerung nur noch mit einem Krieg gegen andere Bevölkerungen zu rechtfertigen ist, könnte man im Geschichtsunterricht gelernt haben und hat der Spahn wahrscheinlich auch gelernt. Aber es nützt dem Schauspieler, der den üblen Unhold spielen muß, ja nichts, daß er „in Wirklichkeit“ vielleicht gar kein so böser Unhold ist, wenn der Regisseur vor der Tür steht und eine überzeugende Darstellung verlangt, weil es sonst keine Gage gibt und ein anderer die Rolle gerne übernimmt.

Dazu brabbelt der Spahn eine Binse aus „Lieber tot als rot“-Zeiten: „Wir können uns verteidigen lernen oder alle Russisch lernen!“ Was unter großer Dehnung und der ausnahmsweise Ernstnahme solch saudummen Geschwätzes eventuell einen wahren Kern enthält: Es schadet niemandem, Fremdsprachen zu lernen, und der Terrorkrieg der westlichen Herrscher gegen ihre eigenen Untertanen macht es durchaus ratsam, zumindest mal zu überlegen, wie man sich dagegen verteidigen könnte. Aber: siehe weiter unten.

Da nehmen wir ein literarisches Zeugnis aus (vermeintlich) anderen Zeiten zur Hand und finden darin diesen Satz: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“ Es ist eine alte Ausgabe des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, in der die Blödvokabel „Schuldenbremse“ übrigens nicht zu finden ist. So etwas in ein würdiges Dokument hineinzuschreiben, das hätte damals niemand fertiggebracht, ohne sich in eine Art moralische Supernova zu verwandeln, wie wir sie heute in den Kreisen der angeblich Regierenden vielzählig erleben müssen. Ob der zitierte Satz in dem vielfach entstellten Pamphlet heute noch erhalten ist, mag ich jetzt nicht nachschlagen; es spielt ja keine Rolle mehr, was da drinsteht.

Vor nicht allzu langer Zeit erfuhren wir von der Propaganda – je nach Manipulationszustand mit angstvollem Schauder beziehungsweise milder Erleichterung –, die Bundeswehrmacht sei überhaupt nicht in der Lage, einen Krieg gegen den Russen auch nur ernsthaft anzufangen, weil nach wenigen Stunden die Munition verbraucht sein werde und man dann höchstens noch ein paar „Taurus“-Raketen auf die Zivilbevölkerung (die es allerdings beim Russen gar nicht gibt) schießen könne, zwecks „Abschreckung“ und so. Hin und wieder sollte man (sich) auch daran erinnern, daß Pistolerius und Konsorten daraus die messerscharfe Folgerung zogen, es müßten umgehend ungeheure Arsenale an Tötungsgerät beschafft werden, weil der Russe perfiderweise mit seinem Überfall so lange warten werde, bis die Bundeswehrmacht bereit sei, richtig Krieg zu führen und damit – auch das wiederholt man in einer Endlosschleife der Vergeblichkeit – in erster Linie das eigene Land zur unbewohnbaren Wüste zu zerbomben.

Ist das nicht alles total egal? Ist es nicht so, daß mit dem ganzen Paniktheater – „Corona“, WHO, Digitalgeld, Terror, Klima, „Green Deal“, dräuender Russenüberfall und so weiter – lediglich alles, was an Geld und Geldwertem irgendwie herumläuft, in die natürlicherweise dafür vorgesehenen Schatullen umgepumpt werden soll? Wäre es nicht gescheiter, das einfach gelassen hinzunehmen und sich abzufinden mit einer „besitzlos glücklichen“ Existenz unter der Gnade des Schwarzen Felsens und seiner „Atomschirme“?

Es ist aber nun einmal historisch hinreichend belegt, daß der Krieg der Herrscher gegen ihre Untertanen hin und wieder in einen „richtigen“ Schießkrieg ausarten muß. Da tritt dann unweigerlich das Paradoxon jeglichen Kriegs in Funktion: Diejenigen, die mitmachen wollen oder sich hineinhetzen lassen, reißen auch die mit, die das nicht wollen. Umgekehrt wäre eine Verteidigung der Untertanen gegen die Kriegsherren – etwa durch totale Verweigerung – nur möglich, wenn auch sie die „anderen“ mit einbezieht. Und wie soll das gehen?

Die Nachdenkseiten weisen übrigens darauf hin, daß die FAZ die Überschrift zum Kriegsgebell des Spahn kurz nach Erscheinen verändert hat. Die Behauptung, die „Grünen“ machten „kluge Vorschläge“, erschien dem Zuständigen wohl doch zu aberwitzig und zu wenig volkstümlich, um den Russenhaß weiter aufzupeitschen und den deutschen Volkskörper in die Opferbereitschaft zu hetzen.

Für all dies gilt insgesamt, Noam Chomsky der Zeit gemäß paraphrasierend: Es genügt nicht, keinerlei Ahnung zu haben, was um einen herum geschieht. Man darf auch keinerlei Ahnung haben, daß man keinerlei Ahnung hat.

Und schließlich finde ich diese Frage bedenkenswert: Was könnte geschehen, wenn die gesamte Opposition – Kriegsgegner, Regime- und Systemkritiker, einfach alle – von einem Tag auf den anderen aufhörte, sich demonstrierend, empört oder wie auch immer öffentlich zu äußern? Statt dessen legen wir uns in Wiesen, springen in Flüsse und Seen, sitzen in Bier- und anderen Gärten, lesen schöne Büchern, erzählen lustige Geschichten, ratschen müßig über dies und das und lassen die grimmige Bande ihren Dreck alleine machen.

Werden die dann mißtrauisch? verunsichert? Verfallen sie in Panik? Wäre uns das egal?

Das Abschiedsbild einer nach ihrem Scheitern zwecks Einleitung weiterer Menschheitsverbrechen noch einmal zusammengetrommelten Mafiabande ist statistisch erwartbar: Zehn von fünfzehn daddeln ohne Interesse an der Wirklichkeit auf ihren Empfangsgeräten herum, eine feiert eine Art Verblödungs-Nostalgie-Fasching (FFP2), was bei einem Menschen mit Hirn, Herz und Humor als eine Art Verarschung des hinter und ober ihr sitzenden Faschofetischisten gedeutet werden könnte. In diesem Fall fehlen alle drei; die Maskenträgerin besteht tatsächlich aus nichts als dieser: der Maske.

4 Antworten auf „(periphere Notate): Stählerne Stachelschweine in grünen Wiesen“

  1. der Russe denkt, daß das von dir beschriebene Gedankengut nicht das der Menschen ist, welche in Deutschland leben, sondern dieses Gedankengut werde von Verbrechern, die ihre ureigene Agenda vorantreiben wollen, und den Medien, welche diese verbrecherische Agenda ans Volk hinreihern, verwaltet, emittiert.. Es ist schön, daß der RRRrrruss´ dergestalt zu differenzieren in der Lage ist. Mir erschließt sich nicht, weshalb, es waren ja nicht alles Arschlöcher, welche in den öfftl-rechtl. Sendeanstalten arbeiten, niemand von den Nichtarschlöchern den Nachrichten- und Klimaredakteuren in der Kantine des Senders auf das Maul haut oder in deren Teller rotzt, so in aller Öffentlichkeit. Mut ist keine hervorstechende Eigenschaft der Deutschen. Vor meinem geistigen Auge erscheint nun Jens Spahn, der mit einiger Mühe einen Berg Baerbockscher Leichen, russische Omas, Opas, Kinder, schon leicht angefault, erklommen hat. Seine Soldatenstiefel gehen nahtlos in toleranzfarbene Strapse über, sein Hintertürchen ist mit einer dicken, langen Taurus geschützt, welche noch etwas herausragt, am Horizont, durch das Scherenfernrohr beobachtend, sieht er den Kadyrow, der den Bonzertoni mit der flachen, ausgestreckten Hand abwatscht. Der Ugur übrigens erinnert mich an einen pädophilen katholischen Geistlichen mit Schwerpunkt Chorleitung aus den sechziger Jahren. Herzlichen Gruß aus dem Ural

  2. *Gähn* ..was man sich eben so erzählt in Medien..
    Mitte 90er.. als erstes Reichsbürgertum aktenkundig/entworfen wurde; bei Stilblüten/Rochaden in Justiz-/Staatsorganen der BRD modernisierte Routinen schlagend wurden; als die Kulturen aus Neben-/Nachwirkungen ausgedachter Konjunkturpläne wurzelten bis erblüthen – ja! – da hätte es mich noch interessiert. Also zuweilen – ner Kurzweiligkeit wegen. Was eben denn so ginge wenn man was Wollen würde – was in „nachhaltig“. Also z.B. als gewitzt braver bis ambitionierter Karrierist/Unternehmer oder sogar gutmeinend Gestaltenwollender o.so. – von „sinnvollen“ Ansprüchen ans Leben infiziert/besiedelt auch wegen nem soz.Status – also vorallem trotzdem(!) u.so.. Was eben so erwartet wird um die Umgebung legitimiert dominieren zu können/dürfen.. ;*)

    Tja.. damals wärs eben noch witzig/lesenswert gewesen, als man noch Übersetzen konnte zu Orten .. – Inseln der Selbstverwirklichung imganierte/glaubte – hoffend ein Glaube würde helfen/treiben/manifestieren. Ob nun beim Hegen des Beetes o.beim Blick ins Wetter, oder beim „frühen“ Bier in der Garage o.am Küchentisch, beim Bruzzeln von Grillgut o. Baustahl, beim Ausloten von Hirngespinsten gegen die Zeiger der Uhr – gegen das werdende Licht draußen – in kalt/schummrig/klamm.. ; * )

    1. lieber Sven,
      als bekennender Esoteriker bin ich der Meinung, daß man seine Zukunft durch Programmierung selber zu gestalten in der Lage ist. Und deshalb habe ich schon seit langem lieber keine Filme angeschaut, in denen es Nacht ist in der Großstadt, regennasse Strassen, Ratten und menschliche Wracks. Das ist die gewünschte Programmierung der verbrecherischen Wesenheiten, die den Menschen zu unterjochen und im Kriechgang wünschen. Vielleicht lachst Du mich auch aus, das wäre schade, ändert jedoch nichts an meiner Sicht. Ich empfehle an dieser Stelle diesen Film. Den Link hänge ich mit besten Grüßen dran. Das ist es, wo der russische Weg hinführt.
      https://youtu.be/Y4KMOyOFnCk?si=4Rf2kJFHF9gZg8Os

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