4 Wochen Wahnsinn (Februar 2025)

Daß der US-Milliardär Elon Musk in mehreren sogenannten „Tweets“ die AfD positiv erwähnte, erzürnte unter anderem den CDU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Daß jemand auf diese Weise von außerhalb in einen nationalen Wahlkampf eingreife, sei „neu“, sagte Merz. Ganz neu ist es jedoch nicht. Vor der Wahl in Rumänien schrieb etwa ein deutscher Politiker auf Twitterix: „Stimmen Sie für Europa, für Freiheit, Freizügigkeit, Freihandel und gegenseitige Unterstützung. Stimmen Sie für Rechtsstaatlichkeit, für Demokratie, für Meinungsfreiheit, für unseren ‚European Way of Life‘. Stimmen Sie für die pro-europäische Kandidatin Elena Lasconi!“ Der Name des Politikers, der diesen Befehl erteilte, lautet: Friedrich Merz.

Olaf Scholz wiederum fand, es gehöre sich nicht, daß „Außenstehende (…) in unsere Demokratie, in unsere Wahlen und in die demokratische Meinungsbildung eingreifen“. Die Eingabe der Wortkombination „Scholz“ und „Harris“ in eine beliebige Suchmaschine ergibt, daß sich Eingriffe Außenstehender durchaus gehören, wenn es nicht um „Unseredemokratie“, sondern um Wahlen und die demokratische Meinungsbildung in anderen Ländern geht, etwa den USA. Allerdings ist mäßigend anzumerken, daß Olaf Scholz in den USA so gut wie unbekannt ist und rein optisch höchstens für den Senator Chris Coons aus Delaware gehalten wird, den wiederum hierzulande niemand kennt.

Der durch extremistisch diskriminierende Hetze gegen „Corona“-Gegner prominent gewordene „Spiegel“-Schreiber Nikolaus Blome empfiehlt eine simple Logik zur Verhinderung einer Beteiligung der AfD an Regierungen: „Wenn 20 Prozent wollen, daß die AfD regiert, aber 80 Prozent wollen, daß sie nicht regiert, dann ist es Demokratie (und „Volkes Wille“), daß sie nicht regiert.“ Dies sei „ziemlich einfach“, findet Blome und hat damit zweifellos recht. Da zwischen etwa 75 Prozent und 95 Prozent nicht wollen, daß CDU, CSU, SPD, „Grüne“, Linke, FDP und BSW regieren, dürfen sich die deutschen Bundesbürger auf mindestens vier Jahre ohne Regierung freuen.

Zur Präzisierung und Nachhilfe für demokratiepolitische Analphabeten wie Nikolaus Blome sei angemerkt, daß Parteien in der Bundesrepublik (wie in allen sogenannten „Demokratien“) generell nicht regieren dürfen.

Bei den Aufmärschen und Fackelzügen „gegen rechts“ wird per Schild und Transparent gerne „Nie wieder 1933“ gefordert. Diese Forderung ist Experten zufolge allerdings nicht sehr dringlich: Vor einem neuen Jahr 1933 müsse zunächst ein neuer Messias geboren und die Zeitrechnung nach seiner Geburt umgestellt werden. Selbst dann werde es circa eintausendneunhundertdreißig Jahre dauern. Der Geist des letzten Jahres 1933 west auf den erwähnten Veranstaltungen indes schon (oder noch) heute, weitgehend unbemerkt.

Der neue US-Vizepräsident J. D. Vance stellte auf der diesjährigen Münchner Kriegskonferenz fest, freie Meinungsäußerungen seien in den Augen der EUropa-Führer „nicht akzeptabel“. Der deutsche Kriegsminister Pistorius antwortete darauf: Die Rede von Vance sei „nicht akzeptabel“, weil er „Zustände in Teilen Europas mit denen in autoritären Regimen“ vergleiche. Streng genommen hat Pistolerius recht: Zustände in autoritären Regimes mit Zuständen in autoritären Regimes zu vergleichen ist zumindest wissenschaftlich fragwürdig. Ratsam wäre es gewesen, wenigstens ein Beispiel eines nichtautoritären Regimes in den Vergleich mit einzubeziehen.

Der Empörung über den Auftritt von J. D. Vance schloß sich auch der vermeintliche Literaturwissenschaftler Robert Habeck an: „Kümmere dich um deinen eigenen Kram!“ verlangte er vom Vizepräsidenten der USA, zu dessen „eigenem Kram“ allerdings zweifellos auch der Vasallenstaat BRD gehört.

Im März 2024 hatte Habeck bei einem schwach besuchten Vortrag in einem Seminarraum der Columbia University folgende Forderung gegenüber der US-Regierung – der er eigener Aussage zufolge „führend dienen“ möchte – geäußert: „Solve the fucking problems!“ Um wessen „Kram“ es dabei ging, ist nicht bekannt.

Während so gut wie alle Täter und verantwortlichen Mitläufer der „Corona“-Kampagne eine strafrechtliche Verfolgung der Täter und verantwortlichen Mitläufer (im Volksmund: „Aufarbeitung“) weiterhin ablehnen und statt dessen eine Art Gesprächskreise bei Tee und Kuchen (im Fachjargon: „Enquete-Kommissionen“) notfalls andenken möchten, lud der Wolfsburger Oberbürgermeister Dennis Weilmann für den 30. Januar kritische Ärzte und Opfer der modRNA-Spritzungen zu einem neunzigminütigen „Dialog“ unter Ausschluß der Öffentlichkeit ins Rathaus ein. Einen Tag vor dem Termin wurde dieser abgesagt, weil die Eingeladenen eine „politisch motivierte Inszenierung“ geplant hätten.

Weilmann hatte bereits im Dezember 2021 und im Januar 2022 sogenannte „Runde Tische“ mit Opfern und Kritikern angekündigt, die jedoch nie stattfanden.

Nach dem Telephonat des russischen Präsidenten Putin mit dem US-amerikanischen Präsidenten Trump fürchtet die deutsche Interimsregierung ein Nachlassen der Kriegstüchtigkeit der NATO und warnte daher intensiv vor eventuellen Verhandlungen, die zu einem Ende des Krieges führen könnten. An wen sich die Warnung richten sollte, wurde nicht erläutert.

Befürchtet wird im Falle eines Friedens der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft, die außer Waffen mittlerweile nichts wesentliches mehr produziert. Um den drohenden Rückgang der Nachfrage zu verhindern, prüft das deutsche Kriegsministerium neben der „Kriegstüchtigkeit“ gegen Rußland derzeit Beteiligungen an weiteren Kriegen. Eine Verlagerung der Produktion etwa in den Bereich der sogenannten „erneuerbaren Energien“ ist kaum möglich, weil Windräder und Solarzellen zwar nicht sehr lange halten, aber jedenfalls länger als Tötungsgerät und Munition.

Geprüft wird zudem der Vorschlag, die Provokationen gegen Rußland in der Ostsee weiter zu eskalieren, um einen „unprovozierten Angriffskrieg“ auf die baltischen Staaten auszulösen, der mit der Zerstörung von Estland, Lettland und Litauen durch die NATO beantwortet werden müßte. Im Anschluß könnte die deutsche Bauwirtschaft diese Länder wieder bewohnbar machen.

Neues von den „nordkoreanischen Soldaten“, die der westlichen Propaganda zufolge im Krieg in der Ukraine auf russischer Seite gekämpft haben sollen. Für diese Behauptung gab es bislang keinerlei Belege außer einigen plump gefälschten Internetbildchen. Nun meldete die westliche Propaganda, die „nordkoreanischen Soldaten“ seien wieder abgezogen worden. Und damit ist eben doch bewiesen, daß sie da waren: nämlich indem sie jetzt nicht mehr da sind.

Der ganze seltsame Vorgang nährt unter sogenannten Aluhutträgern den Verdacht, daß es Nordkorea (ähnlich wie Bielefeld) gar nicht gibt. Möglicherweise gibt es Nordkorea aber doch – zumindest zeitweise: nämlich immer dann, wenn die Waffenindustrie einen Vorwand für ein neues Milliardengeschäft sucht. So betrachtet könnte es sich bei Nordkorea um eine Art von „Pandemie“ handeln.

Für nichtdeutschsprachige Teilnehmer an der Bundestagswahl veröffentlichte der WDR „3 Fakten zum Wahlprogramm der AfD“: „Die Partei will, daß Alice Weidel Bundeskanzlerin wird. Alice Weidel ist mit einer Frau verheiratet und lebt mit ihrer Familie hauptsächlich in der Schweiz.“ Leider ist es dem Berichterstatter nicht gelungen, sich für die beiden anderen „Fakten“ zu interessieren.

„Um Kontroversen vor der Wahl zu vermeiden“, so Außenministerin Blablubb und diverse Beamte des EU-Reichs in Interviews mit dem US-Medium Bloomberg, verschweigt die deutsche Bundesregierung ihren Untertanen und Steuerzahlern, daß nach der Wahl ein gigantisches Finanzpaket der EU „in naher Zukunft kommen wird“. Die Rede ist von etwa dreitausend Milliarden Euro, die indes nicht dem Gemeinwohl zugute kommen sollen, sondern ausschließlich der Eskalation des Krieges gegen Rußland im Falle eines Ausstiegs der USA und folglich auch der NATO.

Hinzu kommen dann Schätzungen von Experten zufolge ungefähr 950.000 Trilliarden Euro, um den Kontinent Europa nach dem Krieg für die Überlebenden wieder bewohnbar zu machen. Da jedoch nur etwa zwei Dutzend Menschen den Krieg überleben werden und der Wiederaufbau etwa achthundert Jahre dauern dürfte, könnte auf diesen Haushaltsposten auch verzichtet werden.

Der in letzter Zeit angesichts der Niederlage der NATO nicht mehr ganz so medienpräsente Massentötungspropagandist „Bonzer-Toni“ gab sich – möglicherweise aus wahltaktischen Gründen – etwas bescheidener. Seiner Ansicht nach „braucht es einen 500 Milliarden schweren Verteidigungsfonds für die Unterstützung der Ukraine sowie für gemeinsame Rüstungsbeschaffung in der EU. Nur so können wir weiteren Krieg in Europa führen“ – Verzeihung – „verhindern“.

Eine Antwort auf die Frage, ob er im Geschichtsunterricht nicht gelernt habe, daß Waffen noch nie einen Krieg verhindert, aber jeden einzelnen Krieg der gesamten Weltgeschichte ausgelöst und eskaliert haben, blieb der „Bonzer-Toni“ schuldig, weil ihm diese Frage nicht gestellt wurde. Hingegen sagte er, ohne gefragt zu sein, dem großen Reden über europäische Stärke und Einigkeit seien keine konkreten Schritte gefolgt, und vergaß dabei wohl erneut diesbezügliche Schritte in den Jahren 1939 bis 1942.

Im National Museum of Scotland ist derzeit eine angeblich „internationale“ Ausstellung zu sehen, die vom Wellcome Trust, einem der Hauptpropagandisten der „Covid“-Gentechnik, gefördert wird. Laut der Kuratorin ist die übereilte Zusammenpanschung, Genehmigung und Verspritzung der umstrittenen Giftcocktails „eine der größten gemeinschaftlichen menschlichen Leistungen der jüngeren Geschichte“. Ein Vergleich mit den gemeinschaftlichen menschlichen Leistungen der Medizin im „Dritten Reich“ wurde ohne Angabe von Gründen unterlassen.

Die weithin unbekannte „Spitzenkandidatin“ des deutschen Ablegers der internationalen Soros-Faschisten, der unter dem Namen „Volt“ firmiert, erklärte in einem Interview mit dem Regime-Propagandisten Tilo Jung: „Aber wir wissen ja grade, daß es krasse Herau, daß es einfach krasse Themen gibt, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. Das Problem war bei der Entwicklung des Wahlprogramms, daß wir noch nicht wußten, was jetzt passiert.“ Dies, vermuten Beobachter, lag an einer vorübergehenden Unterbrechung der Standleitung zum Volt-Weltführer George Soros, weil dieser mit „Farbrevolutionen“ in Rumänien, Georgien, Moldawien, Serbien und der Slowakei beschäftigt war und diesbezügliche Instruktionen an seine europäische Gesamtstatthalterin Ursula von der Leyen übermitteln mußte.

„Ich habe die Ukraine nicht überfallen“, sagte der ehemalige Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Sendung des Staatsfunks. Dies dürfte insofern als zumindest teilweise richtig einzuschätzen sein, daß Scholz zum Zeitpunkt des NATO-Putschs in der Ukraine im Februar 2014 als Hamburger Bürgermeister noch hauptsächlich damit beschäftigt war, das größte Finanzmafiaverbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einzufädeln und durchzuwinken. Experten gehen davon aus, daß sich Scholz in dieser Zeit auch die Fähigkeit aneignete, mit einem sogenannten „Wumms“ tausende Millionen Euro buchstäblich aus dem Nichts zu erschaffen – zumindest wenn es um Waffen und giftige Pharmazeutika geht.

Fast 84,5 Millionen Deutsche, also rund 99,9 Prozent der Bevölkerung haben am zweiten Februarsamstag nicht für etwas demonstriert, was manche für „Demokratie“, andere für die „Regierung“ halten. Wie es dazu kommen konnte, wird derzeit im Bundesinnenministerium untersucht.

Die EU-Kriegsministerin Kaja Kallas sieht Lücken in der Rüstung des Reichs. Rußland habe kürzlich eine Rakete gestartet, daher sei es wichtig, nun auch den Weltraum zu verteidigen, gegen das Böse.

Die deutsche „Antidiskriminierungs“-Ministerin Ferda Ataman warnt vor einer Diskriminierung älterer Menschen, die zum Beispiel eintreten könne, wenn man eine Dame als „süße Omi“ bezeichnet. Ataman kündigte daher ein Gesetz gegen solche Äußerungen an. Ob damit auch verniedlichende Bezeichnungen wie „Omas gegen rechts“ verboten werden, ist noch offen. Zudem bleibt das Problem der umgekehrten Altersdiskriminierung – etwa durch Bezeichnungen wie „Baby“, „Säugling“, „Kind“, „süßer Fratz“ oder „Rotzlöffel“ – vorläufig ungeklärt.

Mehr als die Hälfte der sogenannten „Generation Z“ in Großbritannien möchte laut dem Fernsehsender Channel 4 eine Diktatur in ihrem Land. Experten führen diese „besorgniserregende“ Entwicklung darauf zurück, daß die Angehörigen der Generation zwischen 25 und 30 Jahre alt sind und daher nie etwas anderes als eine Diktatur erlebt hätten. Mit Begriffen wie „Demokratie“ oder „Pluralismus“ könnten sie deshalb nichts anfangen und wünschten sich folglich zur Lösung aktueller Probleme keine grundsätzlichen Änderungen, sondern mehr von dem, womit bereits in der Vergangenheit vergeblich versucht wurde, die vermeintlichen Probleme zu lösen.

Der sogenannte Bundespräsident fordert eine „Aufarbeitung“ von „Corona“ und kündigte an, dies notfalls selbst zu übernehmen. Auch der notorische „Corona“-Panikmacher Karl Lauterbach verlangt eine „Corona-Aufarbeitung“ „zügig nach der Bundestagswahl“. Die „Grünen“-Abgeordnete Katrin Göring fordert gar eine „ungeschönte Aufarbeitung der Pandemie“. Das Propagandaorgan n-tv indes wischte solche Forderungen mit dem Kommentar „Wir dürfen die Corona-Aufarbeitung nicht den Schwurblern überlassen“ vom Tisch, womit eine Beteiligung der genannten Personen sowie weiterer Protagonisten wie Drosten, Wieler, Spahn ausgeschlossen wäre.

Alle Jahre oder Monate oder Wochen wieder werden die deutschen Staats- und Propagandamedien geflutet mit Meldungen, Zahlen und Statistiken zu Menschen, die angeblich „von Armut bedroht“ seien. Zuletzt teilte das Statistische Bundesamt mit, ein Fünftel der deutschen Bevölkerung sei „von Armut bedroht“. Das ist grober Unsinn: Von Armut bedroht ist so gut wie jeder Mensch, mindestens solange es Armut gibt, so wie jeder von Wirbelstürmen bedroht ist, solange solche auftreten. Selbst Millionäre können laut Auskunft von Experten von heute auf morgen in den Zustand fallen, der durch ihren Reichtum erzeugt wird. Die Menschen, von denen es heißt, sie seien „von Armut bedroht“, sind von Armut betroffen, also: arm.

Zudem meldet das Statistische Bundesamt, ein Fünftel der Bevölkerung sei von „sozialer Ausgrenzung bedroht“. Auch das ist gelogen. Vielmehr war ein Viertel der Bevölkerung infolge von Impfzwang und „2G/3G“-Diskriminierung von sozialer Ausgrenzung betroffen und ist dies zu einem großen Teil bis heute.

Im sogenannten Bundestag fiel Ende Januar die sogenannte „Brandmauer“, die errichtet worden war, um die AfD von politischen Entscheidungen auszuschließen und auf diese Weise „Exzesse“ von „Haß und Hetze“ sowie die Errichtung eines „vierten Reichs“ zu verhindern. Nachdem CDU/CSU, FDP und AfD gemeinsam für einen vollkommen irrelevanten Antrag der CDU gestimmt hatten, kam es erwartungsgemäß zu den befürchteten Aufmärschen und Demonstrationen von Haß und Hetze – allerdings nicht von Anhängern der AfD, sondern von regierungsamtlich gesteuerten Organisationen wie der sogenannten „Antifa“ und der umstrittenen, in Teilen rechtsextremen „Zivilgesellschaft“. Experten untersuchen derzeit, ob die „Brandmauer“ vielleicht an falscher Stelle errichtet worden war.

Ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte, sagte zu dieser Frage: „Wenn Sie ihr Haus anzünden, helfen Ihnen auch vier Brandmauern herzlich wenig.“

Nach der Auflösung der „Brandmauer“ gelten der Regierungsorganisation „Antifa“ jetzt auch Abgeordnete und Anhänger der CDU/CSU und der FDP als „Faschisten“. Bei der Abstimmung, die ansonsten zugunsten der regierenden Minderheit ausgegangen wäre, fehlten sieben Abgeordnete der SPD und zwei der Partei „Die Grünen“, die nun ebenfalls damit rechnen müssen, „Faschisten“ geworden zu sein.

Diese von der „Antifa“ und den „Grünen“ konstatierte neue Form des „Faschismus“ zeichnet sich übrigens dadurch aus, daß ihre angeblichen Anhänger für den Krieg und gegen den Krieg, für die sogenannte „Klimarettung“ und dagegen sowie in weiteren politischen Fragen weitgehend divers und unentschieden sind. Es ist daher damit zu rechnen, daß in Zukunft die verbliebenen etwa 15 bis 30 Prozent Nichtfaschisten bei Gelegenheit immer mal wieder mit „Faschisten“ stimmen oder gar koalieren. Ob sie dadurch ebenfalls zu „Faschisten“ werden, wird derzeit von „Experten“ untersucht.

Die niedersächsische Truppe der „grünen Jugend“, auch „Team Robbels“ genannt, beklagt „Haß und Hetze“ – diesmal aber nicht bei politischen Gegnern, Querdenkern oder anderen nichtgrünen Menschen, sondern bei ihrem eigenen Kanzlerkandidaten. Den Unmut seiner Nachwuchskader – deren letzte Generation die Partei unlängst verlassen hatte, weil sie „nicht mehr links“ sei – zog sich Robbels mit folgender Aussage zu: „Wir brauchen eine Vollstreckungsoffensive mit Schwerpunkt auf Islamisten und anderen Extremisten.“ Zudem forderte der sogenannte Klimaminister in einem „Zehn-Punkte-Plan“ eine „konsequentere Abschiebung von Gefährdern und Schwerkriminellen“. Dies erregte den Verdacht, der Klimaminister plane, neben Straftätern muslimischen Glaubens u. a. auch den ehemaligen Bundeskanzler Scholz, Karl Lauterbach, Nancy Faeser sowie seine komplette eigene Partei nach Syrien oder wahlweise Afghanistan zu deportieren.

Nach wie vor ungeklärt ist, weshalb propagandistische Leerformeln von wahlkämpfenden Pfründeinhabern stets und immer in „Zehn-Punkte-Plänen“ und nicht zur Abwechslung mal in einem „Siebeneinhalb-Punkte-Plan“ veröffentlicht werden. Zumal sich das leere Geschwätz im Normalfall auch als „Ein-Punkt-“ oder „Null-Plan“ formulieren ließe.

Die erwähnte „grüne Jugend“ forderte allerdings im Gegenzug nicht die Remigration ihrer Lichtgestalt nach Schleswig-Holstein, sondern warf lediglich ihrer – möglicherweise bald ehemaligen – Partei vor, „weder rechtsextreme Gewalt noch Femizide zu adressieren“. Da, möchte man meinen, lauert schon der nächste „Zehn-Punkte-Plan“ oder deren zwei.

Nachdem der Versuch, die AfD zu verbieten, offenbar nicht recht in die Gänge kommt und der hierfür eingereichte Antrag vor allem durch impertinente Dummheit und Belanglosigkeit auffiel, haben die wehrhaften „Demokratieverteidiger“ ein neues Ziel gefunden: Nun soll statt oder mit der AfD die CDU verboten werden, weil AfD-Abgeordnete im Bundestag ihre grundgesetzliche Verpflichtung allzu ernst nahmen und einem Antrag der CDU zustimmten. Tags darauf stimmten AfD-Abgeordnete einem Gesetzentwurf von SPD und „Grünen“ zu, der dadurch gegen die Stimmen der CDU eine Mehrheit erhielt. Ob die Regierungs-NGO „Campact“ nun auch zum Verbot von SPD und „Grünen“ aufhetzen wird und wen dann künftig die mythische „Brandmauer“ überhaupt noch einmauern soll, bleibt vorläufig offen.

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, den von israelischen Streitkräften weitgehend entvölkerten und verwüsteten Gazastreifen unter Kontrolle der USA zu bringen und in ein Ferienparadies zu verwandeln – die „Riviera des Nahen Ostens“. Wenn das mal keinen Ärger mit dem US-Verbündeten Israel bringt: Von dort wurden solche Pläne (ohne Beteiligung US-präsidialer Immobilienspekulanten) bereits wenige Stunden nach dem Einmarsch der israelischen Armee in Gaza vermeldet.

Eine Abgeordnete der Linkspartei forderte unlängst angesichts der zu erwartenden Wahlergebnisse bei einer Rede im deutschen Bundestag: „Auf die Barrikaden!“ Daß sie dies an einem Rednerpult tat, hatte technische Gründe: Dem Hausmeisterdienst des Bundestags war es nicht rechtzeitig gelungen, im Plenarsaal eine Barrikade zu errichten.

Am Freitag, den 7. Februar 2025 berichteten der Münchner Merkur und die tz auf ihren Titelseiten und Aushängen gleich dreifach über eine „Megademo“ auf der Theresienwiese, und zwar mit Photo. Die übrigen Systemmedien schwiegen sich über die Veranstaltung größtenteils aus. Das hatte einen einfachen Grund: Die „Megademo“, bei der es sich nicht etwa tatsächlich um eine Protestkundgebung mit Millionen Teilnehmern handelte, sondern um einen Aufmarsch zur Unterstützung der Einheitsfront der Blockparteien, zu dem staatsfinanzierte Propagandaorganisationen aufgerufen hatten, sollte erst am folgenden Tag stattfinden. Ob es sich bei den „Meldungen“ um einen satirischen Versuch handelte, die Staatspresse der DDR zu imitieren, wird derzeit untersucht.

Immerhin kam es tags darauf tatsächlich zumindest zu einer Viertel-Mega-Demo mit rund 250.000 Teilnehmern, bei der unter reger Aufmerksamkeit der Medien ein Verbot der Opposition gefordert wurde. Weniger gut besucht waren Demonstrationen und Protestkundgebungen gegen die Münchner Kriegskonferenz und eine Eskalation des Kriegs gegen Rußland. Auch hier gab es Vorabmeldungen. So empfahl etwa die „Abendzeitung“ am Tag dieser Veranstaltungen: „Raus aus der Stadt!“ und empfahl zu diesem Zweck einige „gmiatliche Ideen“. Besser als gegen Krieg zu demonstrieren sei es etwa, in der Tiroler Taubenseehütte „tief durchzuatmen“ oder in einem mit der Redaktion affiliierten „griabigen“ Gasthof zu essen. Alternativ könne man „königliche Residenzen bewundern“ oder sich auf die Panzerwiese begeben, wo, wenn man „Glück“ habe, „Schafe unterwegs“ seien. Eine inhaltlich-thematische Nähe von Residenzen, Panzern und Schafen zu Vorgängen der aktuellen Zeitgeschichte wurde nicht ausdrücklich betont.

Am 12. Februar meldete die „Tagesschau“ Erfreuliches zur weiterhin galoppierenden Preissteigerung: Zwar werde insgesamt weiterhin alles teurer, aber „gerade erst haben verschiedene Lebensmittelhändler zu Jahresbeginn die Butterpreise gesenkt“. Tags darauf, am 13. Februar, meldete die „Tagesschau“, zu Jahresbeginn seien vor allem tierische Produkte teurer geworden: „Butter etwa verteuerte sich um 32,6 Prozent.“ Möglicherweise kam es in der Redaktion der Propagandasendung zu einer in Deutschland historisch nicht seltenen Verwechslung von Butter mit Kanonen.

Nach dem Terroranschlag auf einen ver.di-Umzug am 13. Februar in München wurde wie gewohnt verschiedentlich gemeldet, „ein Auto“ sei „in die Menge gerast“. Nicht gemeldet wurde hingegen, daß der Insasse des mörderischen Autos von Pistolen gestellt und von Handschellen verhaftet wurde. Dies mag daran liegen, daß beide einen zweifelhaften Ruf genießen: Pistolen, weil sie praktisch täglich Verbrechen begehen, und Handschellen aufgrund ihrer bevorzugten sexuellen Praktiken. Panzer hingegen gelten als gesellschaftlich anerkannt, weil sich ihre Mordlust insbesondere gegen Russen richtet.

Leider strahlt das gute Ansehen der Tötungs- und Zerstörungsmaschinen nicht bis kaum auf ihre humanoiden Unterstützer ab, etwa den bereits erwähnten, unter dem Künstlernamen „Bonzer-Toni“ bekannten „Grünen“-Politiker. Dessen allgemeine Unbeliebtheit trotz seinem energischen Eintreten für mehr Massenmord und Vernichtung mit deutschen „Woffen“ führen Experten auf einen dialektisch bedingten Sprachfehler zurück, der nicht hinreiche, seine ostentativ vorgetragene Dummheit zu kaschieren.

Zum Aufmarsch „Gemeinsam gegen Rechts“ am 15. Februar in Heidelberg befahlen die Organisatoren eine Aufteilung der Mitläufer in 15 Blöcke, unter anderem einen „Jugendblock“, einen „Technoblock“, einen „Ruheblock“, einen „queeren Block“, abgesondert davon einen „antirassistischen und bunten Block“ und einen weiteren „bunten Block“ sowie einen „COVID-bewußten Block mit Masken“. Wie sich letzterer mit dem insgesamt vorgeschriebenen „Vermummungsverbot“ vertrug, wurde nicht berichtet. Nicht bekannt ist auch, ob es zu regelwidrigen Vermischungen zwischen den Blockgrenzen kam und ob sich tatsächlich Teilnehmer für den geplanten „Block Kultur und Bildung“ fanden. Das für den Aufmarsch erlassene Verbot jeglicher Diskriminierung dürfte wirkungslos verpufft sein; schließlich bedeutet „Diskriminierung“ nichts anderes als „Trennung, Abgrenzung, Unterscheidung“.

Nachdem das Bündnis Sahra Wagenknecht durch eine intensive Kampagne deutscher Propagandamedien bis knapp an die 5-Prozent-Hürde gedrückt wurde, kündigte der BSW-Abgeordnete Fabio de Masi „juristische Konsequenzen“ an. De Masi übersah in seiner verständlichen Empörung möglicherweise, daß für juristische Konsequenzen mangels Gewaltenteilung eine Scheinjustiz zuständig wäre, die von genau den Organisationen – den sogenannten „Kartellparteien“ – organisiert, besetzt und alimentiert wird, gegen die de Masi vorgehen möchte.

Auf aktuellen Wahlplakaten der SPD war und ist zu lesen: „Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863.“ Vergessen wurde dabei offenbar, daß die NSDAP erst 1920 aus der im Jahr zuvor gegründeten DAP hervorging. Da wollte die SPD also bereits 57 Jahre lang nicht mit Nazis zusammengearbeitet haben. Vergessen wurde des weiteren die Zusammenarbeit der regierenden SPD mit Freikorps und Organisationen der später so genannten Nazis bei den Massenmorden während der Räterepublik. Vergessen wurden ebenso diverse gemeinsame Abstimmungen der SPD mit der NSDAP im Reichstag der Weimarer Republik und schließlich auch gemeinsame Abstimmungen der SPD-Nachfolgeorganisation „SPD“ mit den sogenannten Nazis von der AfD sowie deren Vorgängerorganisationen (unter anderem CDU und CSU). Ach so, und ebenso vergessen wurde offenbar auch die Zusammenarbeit in der „Großen Koalition“ unter dem Nazi Kurt-Georg Kiesinger, der Nazi Heinrich Lübke als von der SPD mitgewählter Bundespräsident, Nazis wie Theodor Oberländer in führenden Ämtern in Ministerien und Behörden, in denen während der Zusammenarbeit der SPD mit Nazis teilweise sogar mehr Nazis saßen und wirkten als während der Naziherrschaft. Sowie Nazis als Wirtschaftsführer, Nazis im Bundestag, in Landtagen, anderen Parlamenten und Nazis in der SPD selbst. Jessas, und die ukrainischen Nazis, denen nicht nur Olaf Scholz mit ihrer „Heil Hitler“-Abwandlung „Slava Ukraini“ huldigte, sind offenbar auch schon vergessen.

Eine Forschungsgruppe versucht derzeit herauszufinden, ob die SPD außer in den Jahren 1933 bis 1945 zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mit Nazis zusammengearbeitet hat.

(Anmerkung: „4 Wochen Wahnsinn“ ist ein „Format“, das ich gemeinsam mit Franz Esser betreibe und das wir regelmäßig bei unserer Veranstaltungsreihe „Platz! der Freiheit“ vortragen. Hier erscheinen in leicht bearbeiteter Form nur meine Beiträge. Unsere gemeinsame Radiosendung ist unter demselben Titel jeden Monat am letzten Freitag auf Radio München zu hören.)


6 Antworten auf „4 Wochen Wahnsinn (Februar 2025)“

  1. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rüstungsindustrie wird überschätzt, auch wenn sie auf einem Höhenflug sind. Weder hinsichtlich der Beschäftigungszahlen noch bei den Exporten.
    Die deutschen Rüstungsexporte erreichten 2024 mit 13 Milliarden Euro.
    zum Vergleich s. Tabelle:
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Aussenhandel/handelswaren-jahr.html

    Diese Überschätzung gehört zur Propaganda.
    https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/konjunktur-deutsche-ruestungsindustrie-rheinmetall-thyssenkrupp-100.html

    „….Bis zu 200.000 neue Jobs könnten entstehen, wenn Deutschland seine Verteidigungsausgaben von 2 auf 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigern würde. Dies ist das Ergebnis einer Simulation, die unter anderem das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlicht hat.“

    Es soll den Menschen vorgegaukelt werden, daß Aufrüstung zu einer Verbesserung ihrer Lage führt. Arbeitsplätze zu begrüßen, die tödliches Zeug herstellen. So dumm sind unter den Lebewesen nur die Menschen.
    https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/konjunktur-deutsche-ruestungsindustrie-rheinmetall-thyssenkrupp-100.html
    Aber wem schreib ich das.

    1. Schwierig bis unterkomplex..
      Denn da das vulgär deutschlandsdeutsche Gemüt einen zum (eben vulgären) Übermenschen strebenden Willen zu irgendwas verordnetem Expliziten (antideutschen?) hat – wohl in sich epigenetisch kultiviert/vererbt – ist die Rechnung/Simulation eine, welche Profitabilitätsquoten durch abschließend reale Selbsttilgungseffekte im min.Örtlichen, eine doch speziellere Fachschaft d.Wirtschaftswissenschaftssimulationen adressiert, sofern da überhaupt schon taugliche Algos/Parameter existieren.. ;*)

  2. Sehr schön auf den berühmten Punkt gebracht, lieber Michael.

    Dieses „4 Wochen Wahnsinn“-Format hat auf jeden Fall Zukunft, denn wir werden auch weiterhin von vorne bis ganz hinten verar***t und schamlos ausgenommen, „um unsreDemokratie“ zu schützen/verteidigen.

    Dreistellige Milliarden-Beträge nur für „die Unterstützung der Ukraine“ müssen schließlich von irgendjemandem bezahlt werden.

  3. “Vier Wochen Wahnsinn” – danke für dieses Format! Ja, ich denke, es wird Zukunft haben, denn so was wie der gesunde Menschenverstand und ein Blick, ein Gefühl für menschliches Maß gehören wohl endgültig der Vergangenheit an. Das gilt auch für jegliches bei sich Sein – es wird heute von der überwältigenden Mehrheit offenbar als eine Art Geisteskrankheit betrachtet …

  4. vor sechs Tagen habe ich meinen Youtube-Kanal beendet. Mit 226 Videos, 232000 Klicks. Das war gedacht als „kulturelles Vermächtnis“ quasi mein Nachlass. Wenn ich schon ansonsten überall boykottiert wurde. Ausgelöst wurde das durch den Umstand, daß ich mich immer öfters gegen Sperrungen einzelner Videos wegen „Urheberrechtsverletzung“ wehren musste. Dabei war das ausnahmslos meine Musik, die ich für diese Dokumentarfilme gemacht hatte. Doch die Sender verscherbeln die Rechte dafür..
    vor drei Tagen brach ich auf in die hartgefrorene Wildnis der
    Taiga. Mein Plan war, binnen sechs Tagen mit einem Lastenschlitten auf einem zugefrorenen Fluss namens Tschussowaja etwa 80-90 Kilometer in Richtung Stadt zu gehen. Ich scheiterte an meiner viel zu schlechten Ausrüstung und dem Gewicht des Schlittens. Verließ mein Zelt, ließ alles stehen und liegen, um nicht zu erfrieren und bewegte mich auf die Lichter eines Dorfes zu, nachts, bei minus 23°..recht kläglichdumm und sehr hilflos klopfte ich um 22:30 an einer Türe. Ohne lang rumzumachen, fuhren der Hausbesitzer und seine Frau mich zum nächsten Motel einer großen Transitstrasse, etwa 15 Kilometer weit. Sie wollten kein Geld, umarmten mich und sagten, „wer will denn schon Krieg“. Jeder Taxifahrer hier in Perm fragt nach meiner Meinung zum Ukrainekrieg. Bekommt sie zu hören. Fast alle sind mit ihrer Regierung einverstanden und sagen, daß die Russen bis Odessa befreit werden müssen. Dieser Bruderkrieg sei schrecklich und trotz Mord und Tod läuft doch immer noch Gas etc via Pipelines durch die Kriegsgebiete gen Westen. Das sei also ein Krieg im Interesse der Oligarchen. Ich stimme bedrückt zu. Im Radio des Taxi läuft grausige Musik, dann:“hier ist Radio FM, der Sender ohne Politik und Wirtschaft“ tönt es dazwischen. Der letzte Taxler sagt „gib mir 200 Rubel, die 5 Rubel darüber hinaus, egal..“ Ich erinnere mich an die deutschen Kassiererinnen, wenn ich 70,01€ an der Kasse zahlen musste und sie auf dem Cent bestanden und manche bekamen Angst vor mir, wenn ich das nächste und alle weiteren Male sagte: “ Das Kupferzeug brauch ich nicht“ und IMMER aufrundete. Ich höre die akustische Scheiße, die aus dem Maule der Baerbock quillt. Ich habe ein Projekt begonnen, die „Friedenshymne“ des Rainer Bartisch, aufgeführt auch in München auf dem Königsplatz letzte Woche, hier mit deutschlernenden Schulkindern zu üben, später wollen wir das aufnehmen und an den Rainer Bartisch schicken. Wenn nicht dem Merz seine Taurus vorher einschlägt. Doch wahrscheinlich sind die knapp 4000 Kilometer zu viel und es erwischt gegebenenfalls andere Menschen, Schulkinder. Und ihr zahlt alle immer noch brav eure Fernsehgebühr, begnügt euch mit einem empörten „MäähH!“ Irgendwie waren wir in den 80ern da heldenhafter.. Gruß aus der Taiga

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