(periphere Notate): Der doppelte Wolodymir (S./Z.) und seine legitime Sprengung

Der ukrainische Nazimarionettenclown, der vier Jahre lang als Präsident dafür sorgen durfte, sein Land im Dienste der NATO in Schutt und Asche zu legen und zu verramschen und den „kriegstüchtigen“ Teil seiner Bevölkerung auszurotten, um Rußland zu „ruinieren“ oder was auch immer, hat offenbar ausgedient und soll nun verschrottet werden. Zu diesem Zweck hat der verläßlich einfallsreiche westliche „Deep State“ über seine Propagandamedien ein neues Märchen „lanciert“: Der kriegerische Terroranschlag auf die Nordstream-Pipelines sei demnach nicht von denen veranlaßt und durchgeführt haben, die ihn veranlaßt und durchgeführt haben, sondern von ein paar besoffenen Ukrainern und Polen, und zwar unter Mitwisserschaft des ehemaligen Präsidenten Wolodymir S. (amerikanisch: Z.; die Abkürzung ist in Deutschland verboten). Gesucht wird daher per Haftbefehl ein Wolodymir S. (amerikanisch: Z., siehe oben), der jedoch in die Ukraine geflüchtet sein soll, weil ihn die „Molen“ (A. Blablubb) gewarnt haben. In den allgemeinen Lachkrampf hinein sagt der Captain: „Wot?“

Ich fand es zeit meines bisherigen Lebens immer recht interessant und spannend, was Regierungen und ihre Geheimdienste so zusammenspinnen, wenn es irgendwo mal knallt und zum Beispiel ein Präsident zerschossen wird. Aber diese „Räuberpistole“ (T. Röper) ist einfach zu doof. Der haftbefehlisch gesuchte Dunkelmann heißt zufällig so wie der ehemalige Präsident der Ukraine, den der gesamte Westen dringend loswerden möchte, um seine Niederlage im Krieg gegen Rußland irgendwie noch diplomatisch „framen“ zu können? Verarscht doch lieber Leute, die sich gerne verarschen lassen, weil sie daraus irgendeinen masochistischen Kitzel extrahieren.

Was springt dabei eigentlich für die deutsche Bevölkerung heraus, die gerade noch hundert Milliarden für Tötungsgerät bezahlt hat, mit dem die Ukraine Russen töten sollte, und nun plötzlich feststellen muß, daß der gefledderte und zugleich gepamperte „Failed State“ der eigentliche Kriegsgegner und Rußland somit ein potentieller Verbündeter ist? Spoiler: Nichts; das Geld ist sowieso bumms, und weitere Milliarden zur Tötung von Russen werden zuverlässig „fließen“.

Die Idiotengeschichte vom doppelten Wolodymir hat übrigens das „Wall Street Journal“ verbreitet, und die deutschen Staats- und Propagandamedien haben sie brav und enthusiastisch nachgeplappert. Auch die allesamt gäbe es ohne Zwangszahlungen (Steuer/GEZ) längst nicht mehr und wird es möglicherweise bald nicht mehr geben. Da schmeißt man dann auch gerne mal die letzten Hemmungen über Bord und findet – wie die „FAZ“ –, die Pipelines seien ein „legitimes militärisches Ziel“ und deren Sprengung eine „völkerrechtlich gerechtfertigte Verteidigungshandlung“. Wenn demnächst ein Ukronazi in München eine Atombombe zündet und sich damit rechtfertigt, es habe da einen Laden gegeben, in dem russische Papyrossi verkauft worden seien, wird die „FAZ“ zweifellos jubeln: „Legitim!“

Und inmitten eines solchen Wahnsinns soll ich gedrängt werden, mich mit Boxern zu beschäftigen, die Frauen vermöbeln und sich dann auf eine „Identifikation“ hinausreden? Sorry, mir sind „klimabewußte“ E-Bikes und müllgetrennte Joghurtdeckel schon zu blöd.

Derweil versucht ein Desperadotrupp von ukrainischen Nazis, die Panzerschlacht von Kursk nach gut achtzig Jahren „Time out“ doch noch im deutsch-westlichen Geiste zu Ende zu bringen, zerschießt Dörfer, tötet Zivilisten und ballert mit Giftgasmunition herum. Schon nach ein paar Tagen muß die Waffen-SZ (not S./Z.) vermelden, der ebenso idiotische wie mörderische „Vorstoß“ werde „langsamer“.

Gott sei Dank war das verbrecherische Letztaufbäumen da längst zu Ende; immerhin werden sich die Veteranen erinnern: Endlich wieder töten deutsche Panzer auf russischem Boden russische Zivilisten! Leider nicht besetzt mit tapferen SS-„Grünen“, sondern nur mit slawischen Hilfsmarionetten, aber das war damals, als Blablubbs Opa Europas verteidigte, ja auch nicht ganz anders.

Derweil riegelt Deutschland die „Militärstützpunkte“ der Herrenmacht ab, weil dort der Russe im klassischen Geiste des Brunnenvergifters das Wasser vergiftet haben soll. Wir lachen ein letztes Mal: Laßt die neuen Mittelstreckenraketen doch nächstes Mal von Micky Maus und Supergoof nach Deutschland schleppen, dann müßt ihr euch nicht derart lächerliche Scheißmärchen ausdenken, um zu verschleiern, daß Deutschlands Selbstmord ohne Beteiligung von Parlament, Regierung und sowieso des Souveräns „beschlossen“ wurde.

Die „Protokolle“ (die Anführungszeichen werden noch erklärt) des RKI-„Krisenstabs“ (diese Anführungszeichen müssen nicht mehr erklärt werden) wurden nicht nur verborgen, geheimgehalten, sie mußten nicht nur von unabhängigen Journalisten (Multipolar und Paul Schreyer) gerichtlich herausgeklagt werden, sie wurden nicht nur weitläufig geschwärzt, teilweise entschwärzt, dann endlich von einem Menschen mit Gewissen geleakt – nein, sie wurden auch noch gefälscht, von den Verantwortlichen, und zwar nicht stellenweise, sondern systematisch und über tausende und abertausende Seiten hinweg. Der größte Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird sehr langsam erkennbar: Wir sehen kaum mehr als die Haarspitzen eines Monsters, das uns für Jahrzehnte beschäftigen wird. Die „Corona“-Kampagne war und ist das größte Verbrechen seit dem Holocaust und dem zweiten Weltkrieg. Alle Täter sind auf freiem Fuß, und alle Täter sitzen bis heute in höchsten politischen, „wissenschaftlichen“ und anderen Ämtern. Got it?

Ab hier beginnt die Diskussion. Wer immer noch glaubt, es habe eine „tödliche Pandemie“ gegeben, die Bundesregierung habe „alles getan“, um „die Bevölkerung zu schützen“, die „Impfstoffe“ seien für irgendwas gut gewesen außer einigen Leuten Millionen und Milliarden zu verschaffen, es habe eine „gesundheitliche Notlage von nationaler Tragweite“ gegeben, Christian Drosten sei ein guter Mensch (und kein schwerst krimineller Täter), Markus Söder sei „besorgt“ gewesen oder was auch immer anderes als ein übler Verbrecher, all das andere blödsinnige Schwurbelzeugs – wer so was immer noch glaubt, der ist raus. Wir können selbstverständlich über den Osterhasen, die Flacherde und Nazi-UFOs in der Antarktis plaudern. Aber hier geht es um wichtige Dinge.

Ja, die wichtigen Dinge. Nach Abklang der schamlosen sommerlichen Freuden (vielleicht) mehr dazu.

2 Antworten auf „(periphere Notate): Der doppelte Wolodymir (S./Z.) und seine legitime Sprengung“

  1. Ach, danke! Ich bin nicht mehr der einzige Verrückte in diesem Normalhaus, in dem die allermeisten »nichts dabei finden« – sie haben ja als Helden diese furchtbare Pandemie überstanden, und sie werden auch Helden bleiben. Hurra, auf zur nächsten!

    Immerhin haben wir noch Sommer, und die Welt ist so völlig normal und wir Spinner so irre. Prost!

  2. als spirituell angehauchten „Esoteriker“ durchschütteln mich manchmal böse Aha-Erlebnisse, deja-vus.. Grauenvoll. So erklärte ich bei Schulkonzerten in den 80er Jahren, daß ich eigentlich aus Afrika sei, die Liebe zu J.S.Bach hätte mich das Mittelmeer durchschwimmen lassen, ich war sehr durchtrainiert als Schwimmer langer Strecken, anschließend in München Musik studiert. Durch die starke Sonne und das Salz sei die Farbe abgegangen. Die Krauselhaare, den „N-Wort“-Beweinern zum Trotze, die blieben. Natur pur, Karma. Seelenwanderung, wasauchimmer….. hunderte von Schülern mussten diese Scheiße anhören, mache waren interessiert, ich konnte das schön ausmalen,…. schwarze Zehen in weissem Sand etc…. von meinem „letzten Abendmahl“ gibt es ein Libretto, die Dumpf-Variante davon wurde zur Olympiade zelebriert. Apokalypsszenario. Ich schrieb hier als Kommentar auch schon mal von einem schrecklichen Traum, in dem Ricarda Lang mit einem OrangUtan den ersten Toleranzporno drehen würde, in Hellabrunn… Nun Affenpocken in der realen Welt…wenn jetzt durch die Klimakatastrophe, heiß und trocken, jene Affenpocken vertrocknet abfallen, auf den nächsten Sturzregen wartend. Dann saugen sie sich voll, auf bis zu 230 Kilo(Ricarda Lang) oder bleiben semidehydriert wie Strack-Zimmermann und werden tag- und nachtaktiv unterwegs sein um Frieden zu stiften oder Demokratie zu verteidern. Taiga-Grüße

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