„Krieg: Jetzt feuern unsere Panzer auf Rußland“, meldet ein Münchner Boulevardblättchen am selben Tag, an dem zwei der größten Russenhasser der Welt – Habbels und Strackula – gleichzeitig in der Stadt gastieren möchten, um mit ihrem Hetzgeschrei schlechte Laune zu verbreiten. Zu ihrem Glück regnet es zum Zeitpunkt ihrer Auftritte seit knapp fünfzig Stunden durchgehend, was eine ganze Menge anständige Menschen abhalten wird, mit matschigen Tomaten und anderen Argumenten ihrer Meinung über derartige faschistische Provokationen Ausdruck zu verleihen.
Irgendein Gebrabbel über den brennenden Planeten kann sich der Habbels angesichts der Witterung auch sparen; da hätte er lieber nach der Schafskälte anreisen sollen, aber dann ist die „Europa“-Farce ja auch vorbei. Strackula ist dieser ganze Kokolores sowieso schnurz – die will, daß wir noch mehr Tötungen bezahlen. Und ihr ein bedingungsloses Hocheinkommen als Hydrantin im „EU-Parlament“, in dem man sie sicherlich häufig antreffen wird, wenn es nicht um Waffen geht (dann wohl auch nicht, die Deals laufen ja hintenrum).
Die deutsche Bundesregierung gibt Millionen – kumulativ Milliarden – Euros Steuergeld für dubiose „Portale“ im Internet aus, die Volksgenossen die Möglichkeit geben, verdächtige Elemente in ihrem Umfeld und darüber hinaus zu denunzieren. Und zwar nicht etwa wegen Straftaten (dafür ist nach wie vor die Polizei zuständig), sondern wegen … sagen wir mal: volksschädlichem Verhalten. Also zum Beispiel dem Aussprechen „querdenkerischer“, „antifeministischer“, „queerfeindlicher“, „impfskeptischer“, „verschwörungserzählerischer“, „klimaleugnender“, „staatsdelegitimierender“, „demokratieablehnender“, „desinformierender“, Sätze. Oder wenn jemand im Auto „verbotene Musik“ abspielt oder im Internet „Haß und Hetze TM“ äußert.
Wer zum Beispiel behauptet: „Ich finde es nicht so arg toll, daß Borussia Dortmund jetzt von Rheinmetall gesponsert wird“, darf gemeldet werden. Ganz besonders dringend dann, wenn dem ein Satz folgt wie: „Die von der hemmungslos menschenfeindlichen FDP-Kläffe Strackula promotete Firma Rheinmetall stellt Mordwerkzeug her, mit dem in Osteuropa bereits zehn- oder hunderttausende Menschen umgebracht wurden.“ Weil Rheinmetall ein leuchtendes Leuchtfeuer der nachhaltigen deutschen Grünwirtschaft ist, zudem dem allbeglückenden Weltenlenkerkonzern Blackrock und seinen Mafia-Geschwisterorganisationen gehört und die unehrenwerte Dame zwar kläfft und Menschen verachtet und keinerlei Hemmungen kennt, wenn es darum geht, den Wahlpöbel verbal zu beseichen, aber Mordwerkzeug nun mal nötig ist, um Russen auszumerzen, was des Deutschen höchster Auftrag ist (siehe oben).
Denunziert werden darf aber auch ansonsten alles. Wenn mir zum Beispiel infolge Kragenplatzung wegen der Flut von Nullmüll, der im Zuge der jüngsten Delegitimierungs- und Verfolgungskampagne via Bildschirm in meinen Privatbereich eindringt, in selbigem die ironische Bemerkung „Deutschland den Reichen! Hungerleider raus!“ entrutscht und ein Nachbar oder Passant brav die Polizei ruft – wegen vermuteter rassistischer Entgleisung –, dann muß ich dem Richter erst einmal beweisen, daß ich nicht „das Böse“ skandiert habe (was mir generell nicht in den Sinn kommt, aber das weiß der ja auch nicht).
Wenn hingegen der Nachbar, um eine unsichtbare Regierung samt ihrer Mehrheit zu provozieren, die andere Variante („das Böse“) grölt und ich nicht umgehend „einschreite“ und „etwas unternehme“, dann kann ich froh sein, daß ich wg. „Corona“ keinen Job mehr habe, weil ich ihn sonst los wäre und mich selbst auf der Titelseite einer Verleumdungsseite oder -zeitung betrachten könnte. Das ist – dies für die Annalen – kein Witz und nicht übertrieben.
Die „Haltung“, die in dem derzeit modischen Gegröle zum Ausdruck kommt, ist ungefähr: „Wir sind die Oberschicht, wir können uns alles erlauben!“ Ausländer und Deutsche sind dabei als Parolenbestandteile nur Staffage. Vor fünfzig Jahren hätten sie vielleicht „Ho! Ho! Ho-Tschi-Min!“ oder „Völker, hört die Signale!“ gebrüllt und damit ebenso wirksam provoziert. Oder halt das Horst-Wessel-Lied, Hauptsache schrill, grell und geschmacklos. Die Kernbotschaft lautet in etwa so: „Deutschland den Reichen! Hungerleider raus!“ Und das ist – im Parvenu-haften Gestus, der auch im „Dritten Reich“ die Führungswürste bis auf lokale Ebene hinunter infizierte – einerseits tatsächlich rechtsextrem und andererseits der eigentliche, immer eklatanter werdende Skandal, von dem mit irgendwelchen Nationalismusdiskussionen abgelenkt werden soll: Wir haben ein Reichtums- und Armutsproblem, und wir haben ein gesellschaftliches Problem, das daraus erwächst.
Das deutsche Kriegsministerium, bislang die letzte Bastion der Zwangsspritzung mit gentechnischen Giftstoffen, verzichtet plötzlich holterdipolter auf die „Impfpflicht“. Wie geht denn das? Es geht ganz einfach: Während eines laufenden Prozesses vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hätte das Ministerium beweiskräftig oder wenigstens in der vor deutschen Richtern üblichen Wischiwaschiweise („… RKI sagt …“ samt Schwärzungen) nachweisen müssen, daß die „Impfung“ irgendeinen Nutzen hat. Das ist selbstverständlich unmöglich, und so blöd, es trotzdem zu versuchen, ist nicht mal der Pistolerius. Da raunzt er lieber mal wieder irgendeine beliebige haarsträubende „Konnten wir damals nicht wissen“-Lüge raus, wenn überhaupt.
Auch das ist kein Witz. Die Lüge lautet so: „Im Hinblick auf die veränderte Situation hat das Bundesministerium der Verteidigung eine Evaluation durchgeführt. Der Wehrmedizinische Beirat hat im Mai 2024 empfohlen, die gegenwärtige Impfpflicht durch eine Impfempfehlung zu ersetzen. Diesen Vorschlag hat sich der Bundesminister der Verteidigung zu eigen gemacht und eine entsprechende Beschlußvorlage den Personalvertretungsgremien zugeleitet. Im gerichtlichen Antragsverfahren hat das Bundesministerium der Verteidigung dem Antragsteller zugesichert, ihn über das Ende des Gerichtsverfahrens hinaus bis zur entsprechenden Änderung der Allgemeinen Regelung nicht durch Befehl zu einer Impfung gegen Covid-19 zu zwingen.“
„Im Hinblick auf die veränderte Situation“ = „Konnten wir damals nicht wissen“. Die Situation hat sich nicht verändert (nur die Zahl der Opfer steigt unablässig). Und gewußt hat man: so gut wie alles. Es ist aber offenbar so, daß diese Leute lügen müssen, sobald sie den Mund aufmachen. Weil sie sonst zu Asche zerfallen oder irgendwie so. Vielleicht hat ein Psychologe eine plausible Erklärung für derartige Verhaltensstörungen?
Die NATO, die zuletzt russische Radarstationen bombardieren ließ, die einen Atomraketenangriff auf Rußland verhindern, und damit einen Atomraketenangriff auf Europa provozierte, versucht den Krieg weiter zu eskalieren. Während wirre Irrköpfe wie Macron und Stoltenberg fordern, die Ukraine solle die europäischen Bomben und Raketen endlich ordentlich weit nach Rußland hineinschießen (was, wie wir wissen, längst geschieht), sind die US-Führer noch nicht so recht begeistert davon, daß mit ihrem Tötungsgerät das gleiche geschehen soll (was, wie wir wissen, längst geschieht). Weil es ihnen zwar piepegal ist, ob Europa bewohnt bleibt oder in Schutt und strahlender Asche untergeht, aber auf eigenem Boden möchten sie die russischen Interkontinentalraketen doch lieber nicht sehen.
„Scholz und Pistorius“, meldete der Gründeutsche Beobachter vor Tagen, „bleiben skeptisch.“ Skeptisch? Gefällt ihnen das Land, das sie kaputtmachen sollen (das eigene), jetzt auf einmal doch? Keine Sorge, tags darauf folgte die Meldung „Scholz sagt weder ja noch nein“, und noch einen Tag später – heute – sagt er dann halt ja (oder wie immer nichts, was dasselbe bedeutet). Siehe oben.
Derweil probt die NATO weiterhin an der russischen Grenze einen Atombombenangriff mit Flugzeugen, und folgerichtig probt auch Rußland den entsprechenden Gegenangriff, weil einer allein die Zerstörung der Welt offenbar nicht so richtig hinkriegt. Das alles hat eine innere Logik, die wohl ungefähr 1945 in die Welt kam, als beschlossen wurde, daß der zweite Weltkrieg erst zu Ende sein könne, wenn auch die UdSSR besiegt und kolonisiert sei beziehungsweise ihre sämtlichen Nachfolgestaaten beziehungsweise auch China beziehungsweise die ganze Welt.
Um den Unterschied zwischen strategischen und taktischen Atomwaffen zu erklären, fehlt mir heute die Laune. Wer’s wissen will, weiß das eh, dem Rest ist’s egal, Hauptsache „Putin droht“. Vielleicht ist das sogar die bessere Einstellung: Wenn der Untergang im nuklearen Inferno schon nicht mehr zu verhindern ist, lohnt es sich auch nicht, darüber nachzudenken, zumindest nicht als Untertan einer totalitären Autokratie, der keinerlei Einfluß auf das Geschehen hat.
Der erwähnte Herr Putin hat zum Kontrollverlust und der Raserei der westlichen Führer übrigens auch mal wieder was gesagt (also „gedroht“). Vielleicht sollten die es sich mal anhören oder lesen: „Ehrlich gesagt bin ich mir hinsichtlich der Angriffe nicht sicher, wovon der NATO-Generalsekretär (Stoltenberg) spricht. Als er Ministerpräsident Norwegens war, haben wir miteinander kommuniziert und schwierige Themen im Zusammenhang mit der Barentssee und anderen Angelegenheiten angesprochen. Im großen und ganzen konnten wir uns einigen, und ich bin sicher, daß er damals nicht an Demenz litt. Wenn er davon spricht, Russland mit Langstrecken-Präzisionswaffen angreifen zu können, sollte er sich als Leiter einer militärisch-politischen Organisation – auch wenn er wie ich ein Zivilist ist – darüber im Klaren sein, daß Langstrecken-Präzisionswaffen ohne weltraumgestützte Aufklärung nicht eingesetzt werden können. Das ist mein erster Punkt. Mein zweiter Punkt ist, daß die endgültige Zielauswahl und die sogenannte Startmission nur von hochqualifizierten Spezialisten durchgeführt werden können, die sich auf diese Aufklärungsdaten, technische Aufklärungsdaten, verlassen. Bei manchen Angriffssystemen, etwa Storm Shadow, können diese Startmissionen automatisch durchgeführt werden, ohne daß ukrainisches Militär eingesetzt werden muß. Wer macht das? Diejenigen, die diese Angriffssysteme herstellen, und diejenigen, die sie angeblich an die Ukraine liefern. Dies kann ohne die Beteiligung des ukrainischen Militärs geschehen und tut dies auch. Auch der Start anderer Systeme, wie zum Beispiel ATACMS, basiert auf Daten der Weltraumaufklärung. Ziele werden identifiziert und automatisch an die entsprechenden Besatzungen übermittelt, die möglicherweise nicht einmal wissen, was sie da genau einsetzen. Eine Crew – möglicherweise sogar eine ukrainische Crew – führt dann die entsprechende Startmission durch. Allerdings wurde die Mission von Vertretern der NATO-Staaten zusammengestellt, nicht vom ukrainischen Militär. Daher sollten sich die Vertreter der NATO-Staaten – und vor allem die in Europa und vor allem in den kleinen europäischen Ländern – voll und ganz darüber im Klaren sein, was auf dem Spiel steht. Sie sollten bedenken, daß es sich bei ihren Ländern um kleine und dicht besiedelte Länder handelt. Dieser Umstand muß berücksichtigt werden, bevor sie darüber sprechen, tief in russisches Territorium einzudringen. Es handelt sich um eine ernste Angelegenheit, und wir beobachten sie zweifellos sehr aufmerksam.“
Ach, der Herr Putin. Er sollte doch wissen, daß ein Stoltenberg gar nicht versteht, was er da sagt, und daß die Untertanen in den NATO-Provinzen es nicht hören, sehen oder lesen dürfen. Und – aufgrund der altbekannten kognitiven Dissonanz – auch gar nicht wollen (dürfen).
Dies könnte das Paradoxon des 21. Jahrhunderts werden: Wenn der Mensch feststellt, daß „künstliche Intelligenz“ ist, ist er bereits so konditioniert (und verblödet), daß er das nicht mehr feststellen kann.
(Versuch eines nachgestellten Social-Media-Multilogs:)
„Sylt?“
„Rassismus!“
„Aiwanger?“
„Rassist!“
„Höcke?“
„Rassist!“
„SS-Verharmlosung bei Krah?“
„Rassismus!“
„SS-Verherrlichung bei Baerbock, Melnyk, Klitschko, Trudeau?“
„Mooooment! Das ist Whataboutismus! Das gehört nicht zum Problem!“
„Putin?“
„Russen sind Tiere und Monster und müssen vernichtet werden!“
(usw.)
Der „Whataboutismus“-Vorwurf, der zur Zeit immer dann zuverlässig zuschnappt, wenn jemand etwas in den „Rechts“-Topf werfen möchte, was weder AfD noch Sylt ist, läuft letztlich auf das Argument hinaus: Wir dürfen den Rechtsextremismus der anderen nicht mit unserem Rechtsextremismus vermischen, sonst verlieren wir den Gegner aus dem Blick!
Aber doch, genau das müssen wir tun. Sonst landen wir ruckzuck in den zwanziger Jahren und führen das ganze tragische Theater noch einmal auf, mit dem gleichen Ergebnis. „Sonst“? Wir tun es längst und sind schon viel weiter.
Hi Miche, bist scho a Hund, du sogst oamfach wias is.
ich sehe im Vorbeifahren auf dem Weg nach Perm das Anwachsen des Friedhofes, insbesondere des Teiles, wo die Fahnen wehen, die russischen, die Militärfahnen. Ich höre die Scheiße, welche aus den Mäulern der NeueWeltOrdnungProteges quillt. Sah am Flugplatz in St.Petersburg gestern weinende Mütter mit blassen jungen Männern in Uniform, welche in den Krieg ziehen, optional von den mit unseren/eueren Steuergeldern finanzierten Militaria zerfetzt zu werden. Warum sitzt keiner auf der Straße, klebt sich fest, vor Krauss-Maffai, Rheinmetall, Diehl, Mauser, wie die ganzen Drecksfirmen eben heißen??? Warum brennt es da nicht? Warum haben die durchgehend elektrischen Strom, Wasser etc?? Warum arbeiten da die braven Endzeitlemminge? Warum brennen nicht deren Häuser, gleichwie die Luxuskarossen der ukrainischen Oligarchen in den Nobelquartieren? Wie kann man das je wieder gutmachen gegenüber dem Russ´n?
Beim Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals wurde nächtens noch Zucker in die Tanks der Baumaschinen geschüttet, um das aufzuhalten(vergeblich)
Jo mei, wenns Arscherl brummt, iss Herzerl g´sund
Gruß aus der Taiga
„Warum brennt es da nicht? Warum haben die durchgehend elektrischen Strom, Wasser etc??“
Hallo Klaus,
Stellen Sie diese Fragen nicht vielleicht besser „Ihrem“ neuen Präsidenten? Wer spielt denn hier bereits vom ersten Tag an Katz und Maus, anstatt einfach den Sack zuzumachen? Was ja lt. stetiger Selbstdarstellung keinerlei Problem wäre?!
So einseitig, wie Sie es bei allem Verständnis gerne hätten, scheint mir das Alles wahrlich nicht zu sein.
Und vielleicht haben Sie ja sogar Verständnis dafür, dass viele Leute der Ansicht sind, dass der der einzige Weg, the game not to lose darin besteht, es erst garnicht mitzuspielen.
So, wie Sie vermutlich auch dachten, sich durch Ihren „Umzug“ dem Allen hier entziehen zu können – was natürlich nur so mittel geklappt hat.
Nix für Ungut, und letztendlich kommt eh keiner lebend hier raus.
Alles Gute Ihnen!
servus Amy, sehr geehrte(r??)
ich pflichte dir seufzend bei. Denn wenn ich nicht so viel Zeit hätte, von der ich einen Teil im Internet, der Matrix, verbringe, ginge mir das alles vollkommen am Arsche vorbei, die Genderei, die Kriegshetze, das Abhandenkommen der Insektenwelt, der Regenwurmwelt, die Islamisierung, die komplette Verarschlochung Mitteleuropas insgesamt, die, wie ich stark vermute, mit Strahlen, Chemie, Chemtrails und anderen beeinflussenden Faktoren zusammenhängen. Daß es nicht jeden erwischt, zeigt dieser Blog des verehrten Michael Sailer. Ich persönlich habe keinen russischen Präsidenten, denn ich repräsentiere hier Deutschland. Den deutschen Präsidenten akzeptiere ich nicht als einen, der mich repräsentiert. Es ist tatsächlich der richtige Weg, gar nicht erst mitzuspielen. Da hast Du recht. Doch das tut ja so gut wie niemand, dazu gehört ja auch zum Beispiel, unter anderem die GEZ zu verweigern und, wie ein tapferer Urchrist, die Folgen zu ertragen, respektive singend und lobpreisend hinzunehmen. Das meine ich tatsächlich ernst.
Alles Gute ebenfalls, Gruss aus der Taiga
Sie müssten nicht weinen, wenn Deren Regierung nicht um 2013/14 beschlossen hätte, NICHT auf den Krim Stützpunkt zu verzichten (bzw. den Nicht kampflos aufzugeben, weg. Kündigung Mietvertrag, UA Räumungsbefehl zugunsten NATO vulgo Nahtod).
Wir wissen das.
Eine perfekt aufgestellte Falle, Trick-17 in Potenz, von beiden Seiten (von wegen „Hineinschlittern“, nope, da hat MS ganz recht)
Aber auch bei uns wird das Lachen vergehn.
(als Bild, mit einem 5/6 aufgeladenen Revolver – und das ist eine z u v e r s i c h t l i c h e Rechnung in dem Fall, stochastisch gesehn, zu hantieren, führt mit relativer Sicherheit zum finalen also wohl gewünschten tautologischen und doppelt dreifach gesicherten letalen End Resultat)
Auch wenn das 99% – bis zu letzten Moment – im HirnHinterstüberl letztlich doch nicht glauben wolln. Sein wir ehrlich !
Schluß: es wirkt – nach derzeitigem Bild, ein ! WUNDA ! ist ja nicht in Sicht – wie ein Blinde Ablaufendes Programm zur Lösung des Ueberbevölkerungsproblems dieses Planeten, executiert von allenfalls halb-max. 3/4 bewußten Agenten.
Und ja, ein Film wie „Don’t look up“ wurde – grafisch trickreich zeigend gegen Ende, Multipele Einschläge des Meteoriten auf der Erde, die einer H Sprengkopfsättigung eines Landstrichs verräterisch ähneln mögen – dahingehend rezipiert derart, dass nahezu die Gesamte Kritik darin einen Bezug auf „Den Klimawandl“ sehn wollte.
Aber klaro !
Dem man durch „letzte Generation“ kreischen (aufgrund z. B. Lkw Verkehr auf der Autobahn) & Festkleben auf der Straße zu begegnen hat, oder durch Aufkleberverschmutzung von Verkehrszeichen, turning into vegetarian. Und was noch.
Denn sonst Droht ja die Totale Annihilation durch H-Bomben-Sprengkopf-Artige Vernichtungs-Kraftfahrzeuge.
irgendwo hängt meine freundliche Antwort an „Amy“ fest