(periphere Notate): Know-how vor Ort, eingebracht

Daß sich ausgerechnet die RKI-Files zum „Schwarzen Schwan“ des „Corona“-Staatsstreichs entwickeln und das ganze Lügenkonstrukt innerhalb weniger Tage – oder bleiben wir pessimistisch: Wochen – über den Haufen werfen würden, hätte ich nicht erwartet. Das ist aber halt einmal die Definition von „Schwarzen Schwänen“: daß man sie nicht erwartet.

Schön ist es so und so, und wieder einmal mahnt das Erfahrungsgewissen im Tonfall einer antiken Weichspülerreklame: Nicht zu viel erwarten, am besten gar nichts erwarten! Wir hatten solche Momente, wo die Betreiber und Mitläufer der Kampagne herumschwirren und -schwurbeln wie ein frisch bepinkelter Ameisenhaufen, schon dutzende Male in den letzten vier Jahren.

Und daß jetzt plötzlich aus allen Ecken der Ruf nach „Aufarbeitung“ schallt – vor allem aus den Ecken der eisernen Apostel, die vor ein paar Wochen noch Millionen Steuergelder in Plakatkampagnen für die fünfte oder siebte Spritze steckten –, sollte eher mißtrauisch machen: Was wollen die denn „aufarbeiten“?

Da liegt die Vermutung nahe: Diese Typen wollen gar nichts „aufarbeiten“, sondern weiterhin verzögern, vernebeln und vertuschen, möglicherweise sogar ein paar „Versager“ austauschen oder das RKI zusperren und andere Betriebsamkeit simulieren, bis ihre infamen „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ durch sind, von denen sie hoffen, daß sie ein für allemal den Deckel draufnageln auf das aufmüpfige Gelichter, das sich immer noch gegen die monatliche, wöchentliche, alljährliche Genspritze wehrt.

Sie möchten vor allem die sogenannte „Deutungshoheit“ behalten. Und daß sie das wollen, täten sie zwar gerne ebenfalls vernebeln und vertuschen. In dieser Hinsicht ist es aber halt schon ziemlich doof, wenn man unbedarfte Trottelinchen wie Alena „Ich bin Doktor*In!“ Buyx zu Galionsfiguren macht. Vielleicht nehmen sie nächstes Mal doch lieber Daisy Duck oder die Hexe Hicksi? (Gegenargument: „Ist das Ihr Besen? Das ist meine Faust!“)

Die Affektkontrolle dieser Figur ist bekanntermaßen ungefähr so wirksam wie eine Fahrradbremse aus benutztem Kaugummi. Es ist noch nicht lange her, daß Buyx auf einer Tagung der Staats- und Propagandamedien zaghaftem Raunen über eine „Aufarbeitung“ mit der eindeutigen, öffentlichen Erpressung entgegentrat: Ihr habt mitgemacht! Wenn wir dran sind, seid ihr auch dran, also reißt euch zusammen!

Dabei heißt „Aufarbeitung“ in diesem Fall vor allem: lesen, die Protokolle. Das ist nicht nur spannend, streckenweise auch ärgerlich (wenn schwarze Vertuschungsbalken die Pointen verbergen), sondern vor allem erhellend und bisweilen auch erheiternd. Etwa was den Beginn der „Maßnahmen“ angeht: Da beschloß die als „Ministerpräsidentenkonferenz“ verbrämte Junta zunächst, die Verfassung außer kraft zu setzen und alles zu schließen, vom Kindergarten bis zur Kirche, vom Theater bis zum Stadion, vom Spielplatz bis zum Seniorentreff, von der Kneipe bis zur Parkbank (lediglich das NATO-Manöver „Defender 2020“ durfte weiterlaufen).

Begründet wurde das damit, daß das Robert-Koch-Institut (RKI) infolge „exponentieller“ Zunahme der „Fallzahlen“ eine hochgefährliche epidemische Notlage bla bla festgestellt habe und dringend zu „Schutzmaßnahmen“ rate. Das RKI erfuhr davon jedoch erst am nächsten Tag: als es den Befehl erhielt, „hochzuskalieren“. „Fälle“ gab es allerdings weiterhin so gut wie keine, lediglich der CT-Wert der nutzlosen, unbrauchbaren PCR-„Tests“ wurde hochskaliert, und exponentiell war höchstens die Niedertracht, die im folgenden so richtig in Fahrt kam.

Dazu gab es mächtigen Theaterdonner: ein Video mit dreizehn Lastern, die dreizehn Särge durch Bergamo transportierten, jede Menge gefälschte, aus ganz anderen Zusammenhängen gerissene Internetbildchen, einen „R-Wert“, der auf Anweisung des Hauses Spahn mit irgendwelchen Phantasiezahlen angegeben und dann, nachdem er sich als Rohrkrepierer erwiesen hatte, durch die noch idiotischeren „Inzidenzen“ ersetzt wurde. Und einen von Bill Gates gepäppelten „Influencer“, der als eine Art Prä-Mai-Lab ohne jegliches Fachwissen ein „Hammer & the Dance“-Video zusammenschraubte.

Im RKI wußte, meldete und besprach man derweil ungefähr das, was kritische Mediziner, Immunologen, Epidemiologen und andere Fachleute ebenfalls besprachen (und wofür man sie mit den massivsten Verleumdungs- und Hetzkampagnen seit dem zweiten Weltkrieg überzog): Es gab keine Pandemie, auch keine Epidemie, es gab kaum „Fälle“, obwohl das Virus aufgrund seiner Herkunft aus einem US-amerikanischen Biowaffenlabor einige recht unangenehme Eigenschaften und Begleiterscheinungen hatte (etwa die „Tag-acht-Krankheit“, die ebenfalls bekannt war, aber geheimgehalten wurde, was eine ganze Reihe Menschen das Leben kostete).

In den leerstehenden Krankenhäusern drehten derweil all jene, die nicht auf Kurzarbeit gesetzt waren, aufwendig inszenierte Tanzvideos, während diverse Politiker Millionendeals mit bekanntermaßen völlig nutzlosen OP-Masken und Staubfilterkappen einfädelten. Der Rest der Welt draußen glotzte stündlich auf „Dashboards“, die allerdings keine „Corona-Toten“, sondern die Opfer einer „Euthanasie“-Kampagne zeigten, der ab Dezember 2020 eine zweite folgte. Davon wissen wir allerdings noch nichts, weil weitgehend alles damit Zusammenhängende (laut Lallerbach: nur „Namen“) in den Protokollen getuscht ist (und die Protokolle ab 1. Mai 2021 nach wie vor geheim sind).

In den „Agenden“ des RKI-Krisenstabs stand übrigens mehr als zwei Wochen lang zur Eröffnung dieser etwas zweideutige Satz: „Die nCoV-Lage-AG wird RKI einberufen, um strategische Entscheidungen der Krisenreaktion zu treffen.“ Dann las sich offenbar doch mal jemand so ein Protokoll durch und ergänzte das fehlende „vom“, das jedoch eine Woche später wieder verschwand. Das blieb dann auch so, fast einen Monat lang, bis die „nCoV-Lage-AG“ umbenannt wurde: „Der Krisenstab ,Neuartiges Coronavirus (COVID-19)‘ wird am RKI einberufen, um strategische Entscheidungen der Krisenreaktion zu treffen. Er tritt in regelmäßigen Abständen zusammen.“

Wiederum eine gute Woche später beschloß man dann wohl, ein fehlerfreier Satz könne in einer Quarkbude wie dem Bundesgesundheitsministerium als hoffärtige Streberei oder unbequem große Expertise gedeutet werden, und entschied sich für eine modernisierte Geschlechtsgrammatik: „Der ‚COVID-19-Krisenstab‘ wird einberufen, um strategische Entscheidungen der Krisenreaktion zu treffen. Sie tritt in regelmäßigen Abständen zusammen.“ Und dabei blieb es, mehr als dreizehn Monate lang.

Ich weiß, so etwas ist Erbsenzählerei, und ich kenne das übliche Argument: „Ist doch egal! Man versteht schon ungefähr, was gemeint ist.“ Man mußte ehedem kein Dichter sein, um zu wissen, daß dieser Irrtum einer der größten ist und einer der folgenschwersten sein kann.

Zufällig war ausgerechnet am heutigen 1. April zu erfahren, der ehemalige Minister Andreas Scheuer sei „zurückgetreten“. Das klingt insofern nach Aprilscherz, als ich wahrscheinlich nicht der einzige bin, der sich an diesen Scheuer nur noch deswegen erinnern kann, weil während seiner gesamten Amtszeiten in diversen Ämtern praktisch täglich sein Rücktritt gefordert wurde. Mal nannte er sich Doktor, war aber nur „PhDr.“ (bitte laut aussprechen) und das auch nur unter Anwendung der im Politbetrieb üblichen Plagiatsmethode, weshalb er sich dann vorsichtshalber auch nicht mehr „PhDr.“ nannte. Andere Male pöbelte er gegen afrikanische Zuwanderer und alle möglichen „Staatsfeinde“ (was für ihn schon damals „Gegner des aktuellen Regierungspersonals“ bedeutete), verstrickte sich hoffnungslos im Lobbygestrüpp untauglicher Schrottgesetze und -verordnungen, schaufelte die Steuermilliarden nur so aus dem Fenster und machte zwischendurch zwecks Abtauchung immer mal wieder Flitterwochen.

Und jetzt soll er also zurückgetreten sein. Stimmt aber gar nicht: Er hat sein Mandat in einem seit längerer Zeit entmachteten „Parlament“ niedergelegt, weil er dort für seine Auftraggeber wahrscheinlich nicht mehr von Nutzen ist. Ganz ehrlich: Wußte jemand, daß er da noch drinsitzt?

Ich erinnere lieber an etwas, das sich vor fünf Jahren abspielte und so sehr nach einem grandiosen Witz klingt, daß es gut zum Tag paßt: Im April 2019 gab Scheuer nämlich bekannt, an deutschen „Hochschulen“ sollten ab 2020 „Professuren für Radverkehr“ eingerichtet und mit bis zu 400.000 Euro je Professor und Jahr gefördert werden. Der Wikipedia-Blog weiß dazu noch dies: „Ziel sei es, den Radverkehr attraktiver zu machen und Fachkräfte auszubilden, die ihr Know-how dann vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen sollen.“ Hier muß ich leider wegen eines Lachkrampf abbrechen.

20 Antworten auf „(periphere Notate): Know-how vor Ort, eingebracht“

  1. Leider keine 1.April-Meldungen, sondern bittere Realität, die auch jeder, der sich die Augen nicht eisern zuhält bzw. Tagesschau & Co guckt, mit eigenen Augen in seinem Umfeld beobachten kann: Die gespritzten Menschen sind zunehmend krank und erschöpft. Sogar bei jungen Menschen in der Blüte ihres Lebens wird zunehmend Krebs oder andere schwere Krankheiten diagnostiziert. Aber es ist gespenstisch: Wer sich noch für gesund hält, versucht zu feiern, zu daten und zu saufen als ob es kein Morgen gäbe.

    Äußerlich versucht die Gesellschaft den unfassbaren Wahnsinn zu verdrängen und das ist auch verständlich. Unterbewusst gärt es hingegen umso heftiger. Wie soll man das auch fassen? Die Impfung, auf die unsere spätkapitalistische Gesellschaft fast all ihre verbliebenen Ressourcen gerichtet hat, erweist sich als nichts anderes als ein Sack voll Übel. Dabei wurde sie uns als unser Heil verkauft. Und nun stellt sich heraus: Alles Lug und Trug und Selbstbetrug. Für viele Menschen ist das ein innerer Kurzschluss, der nur schwer zu verkraften ist. Der Boden unter ihren Füßen ist quasi weg. Kein Wunder, dass nun so viele nach einem großen Krieg schreien.

    Die nächsten Monate werden kritisch und wir werden von Glück reden können, wenn wir die Kurve kriegen.

    1. @Amokimpfender Amtsarzt

      Ich teile Ihre Ansichten größtenteils.

      Allerdings dürfen wir jetzt nicht aufhören, POSITIV zu denken und zu handeln.

      Sämtliche negativen Einflüsse werden uns alle nur schwächen und gerade die mentale Stärke wird immer wichtiger, um den bevorstehenden Herausforderungen entschlossen begegnen zu können.

      1. @tomandcherry: Richtig. Die Politiker, die gerade zum erweiterten Suizid ansetzen wollen, sind in Wirklichkeit relativ unbedeutend und nur Symptome unseres viel tiefer liegenden Problems: Wir sind unserer Umwelt und uns selbst bedrohlich entfremdet. Die irren Politiker in Quarantäne zu stecken, würde also nicht viel nützen. Wir müssen alle Kraft darin stecken, wirkliche, menschenwürdige Perspektiven zu eröffnen. Dann wird sich der Wahnsinn ganz von alleine auflösen – auch in der Ukraine: Bislang war den ukrainischen Nationalisten ein schwachsinniges Motiv („Russen töten“ / „Ukraine den Ukrainern“) lieber als überhaupt kein Sinn im Leben. Wenn man ihnen aber einen wirklichen Sinn, eine echte Aufgabe (zB souveräne Vermittlung zwischen Ost und West) aufzeigt, dann könnte auch dieser sinnlose Krieg endlich aufhören.

    2. „Die gespritzten Menschen sind zunehmend krank und erschöpft. Sogar bei jungen Menschen in der Blüte ihres Lebens wird zunehmend Krebs oder andere schwere Krankheiten diagnostiziert. Aber es ist gespenstisch: Wer sich noch für gesund hält, versucht zu feiern, zu daten und zu saufen als ob es kein Morgen gäbe.“

      Meiner Wahrnehmung nach ist es noch schlimmer: es spielt eine bestenfalls untergeordnete Rolle, ob geimpft oder nicht – das von Ihnen Beschriebene trifft mehr oder weniger gleichermaßen auf viel zu viele Menschen zu, mit denen ich im Alltag in Berührung komme und auch mich selber kann ich dabei immer seltener ausnehmen.

      Der Krieg wird auf viele uns unbekannte Arten geführt, die hier im Artikel thematisierte ist nur eine davon. Auch die jeweiligen Auswirkungen sind allesamt alles andere als einheitlich oder auch nur besonders eindeutig – lediglich dass etwas ganz Elementares recht stark ins Rutschen gekommen ist, vermag man kaum noch zu verleugnen.

      Und ja: die Angst, egal wovor, egal wie erzeugt, egal wie berechtigt oder auch nicht ist mittlerweile auch in meinen Augen die mächtigste aller Waffen.

      1. @Amy: Ja, „Krieg“ ist wohl nicht übertrieben. Erinnere mich an einen älteren Spiegel-Artikel, in dem über britische und US Dienste berichtet wurde, die eine Tausendschaft an virtuellen (Des-)Informationskriegern beschäftigen, die Tag und Nacht damit beschäftigt seien, „unsere Herzen und Köpfe zu erobern“. Klingt doch nett oder? Nun, viele Herzen und Köpfe wurden mittlerweile in der Tat erobert. Und von diesen Befestigungsstellungen aus wird nun scharf geschossen.

  2. Geht´s auch ohne „Euthanasie“-Kampagne? Mann, mann, mit solchen Vergleichen geht die Aufarbeitung bestimmt gut voran…vielleicht mal ein paar Bier weniger beim Texten.

  3. ich habe nach Russland zurückgekehrte Russlanddeutsche in St. Petersburg kennen gelernt. Gutbürgerliche Leute, fast schon Oberschicht. Die Ehefrau geht abends zu einer Initiative, wo viele gutbürgerliche russische Ehefrauen ohne Geld, für die Interessen Russlands, wie sie sagen, Tarnnetze herstellen zur Unterstützung der Truppen. So militarisiert sich Schritt für Schritt der Alltag hier. Man hat Bedenken wegen eines großen Krieges, jedoch ist man gleichzeitig zuversichtlich, daß die Heimat gegen die „Neue Weltordnung“ bestehen wird. Das hatte ich vergessen nachzuschauen: Ob auf deutschem Boden, dem Konsuat nämlich, ein Tamponspender in der Herrentoilette angebracht ist. Wenn ich in einem Monat wieder hinfahre, werde ich das kontrollieren und gegebenenfalls eine geharnischte Beschwerde an das Auswärtige Amt emittieren, falls nicht. Gruss aus der Taiga.

    1. „(…)jedoch ist man gleichzeitig zuversichtlich, daß die Heimat gegen die „Neue Weltordnung“ bestehen wird.“

      Diesbezüglich sind viele Nachrichten aus Russland leider mehr als desillusionierend – die komplette Armada aus On- und Offlineüberwachung plus die dazugehörigen Hatespeech- und Landesverratsgesetze wird da wohl mindestens genauso etabliert wie andernorts und auch das Herangehen an Dinge wie DigitalID, Digitalwährungen und nicht zuletzt das Auftreten während Covid inkl. Impfungen unterscheidet sich von offizieller Seite her nicht nennenswert, genau wie die SmartCity-Agenden und die Bedeutungszumessung des Klimawandels etc…

      Da ist die zunehmende Militarisierung des Alltags nur konsequent – wenigstens davon ist hierzulande noch nix zu spüren.

      1. deine Beschreibung von Russland ist nicht zutreffend, denn hier ist vieles gänzlich anders. Vor allem ist keiner „entzündet“-wie in Deutschland offensichtlich fast alle. Auch die Umsetzung der Maskenscheiße etc, kein Vergleich, überhaupt nicht. Keine Verkäuferinnen, die nach der Polizei schrien, kreischten, wenn einer ohne Maske kam. Lachhaft. Viele Nachrichten aus Russland machen große Hoffnungen.

  4. Russland könnte allenfalls einige Vorteile wegen seiner nicht-MRnA Impfung haben, bei zukuempftigen Attacken von soichen Soichen. – Das ist alles. Denk ich mir.

    (kein klausmässiges hochheiligen des Ewigen Ruszlands nötig, unseres geliebten 3. Rohm. Die kochen auch nur mit Wasser, und ob es nötig war, wegen der !Schmach* der UA-Abspaltung diesen Scheiszkrieg angefangen zu haben, bleibt noch sehr die Frage. – Obwohl, wenn alles in Scherben fällt, stellt ja keiner Mehr Fragen. Gilt übrigens auch für die Doom-Wallhall Sekte, die in den US EU zum großenteil am Ruder zu sein scheint.)

    Zustimmung an sich zu Ww-Äquator, der ewiggestrige Bezug nervta bißl, wie meist.
    Und dann: Sailers Zuversicht, von wegen dass diese Papiere (ein sehr Dicker Stapel, mühsam zum Durchlesen) in irgendeiner Art 1 Wende oder Durchbruch zum Guten bringen, wird sich dem Feeling nach in Rrauch auflösen, denn, wie oben schon angedOited:

    Pootin Steckt Dahinter !

    (PSD, Dein Alleskleber)

    (*doch nicht wegen paar Raketen, die der Ami evtl. dann binnen kurzem da in der UA aufgestellt hätte. Was macht es fürn Unterschied, dass er die nun in SF oder RO etc. aufstellt. Dafür wurde doch extra der INF-Vertrag weggeschmissen, noch unter Drump – bei Rrussias großartigem, meisterhaften, dem Westen haushoch überlegenenen Raketen Abschreck Potenzial, das Jahr für Jahr überwältigender wird, glaubt man den einschlägigen Bull- und 1/2 Bullshittern aus der Ecke – doch eh kein Problem!)

  5. Lieber Klaus B., schaue doch bitte weiterhin mit Deinen Komponistenaugen in diese fremde und gleichzeitig so vertraute russische Alltagswelt, berichte uns möglichst einseitig, versehen mit einer kräftigen rosaroten Brille aus der Taiga, ignoriere alle Einwände a la „auch anderswo begegnet man nur sich selbst“, womit ich Behördengänfge und Liebeskummer meine (: willkommen im Club!) Und ignoriere bitte hier im Blog alle Einwände wie: Man sei ja sowieso nur ein Opfer seiner eigenen Blauäugigkeit, denn der Kronzeuge xyz wäre ja auch in Russland geboren und aufgewachsen und man solle doch erstmal das Buch von Sowieso lesen und dann sich nochmal äussern. Und natürlich kann es einem dann nach ein paar Jahren trotzdem passieren, dass man schwarz-auf-weiss bei einem begabten Einheimischen in dessen eigener Sprache nachlesen muss, dass sie uns in unserer überbordenden, alles verzeihenden, von Zuneigung und Liebe beseelten Parteiergreifung durchaus nicht immer für voll und nie ganz ernst genommen haben.
    Von der nicht ganz von der Hand zu weisenden Sorge, dass bei jedem Deutschen jederzeit das Deutsche durchbrechen könnte, ganz zu schweigen. Lieber lässt man die Tarnkappe auf, kommt möglichst weit, um möglichst viel zu sehen, zu riechen, zu schmecken und schätzt sich dafür glücklich:

    Lieber Klaus B., wir hier können uns auch glücklich schätzen – Dich hier im Kommentarbereich zu haben. Grüsse in die Taiga, Josi @tomandcherry: sehe ich alles auch so, bloß nicht versinken im allgemeinen „hilft-doch-eh-alles-nix“ und @Michael: Ja, das ist gemein, es gibt halt nicht nur Meisterschreiber, sondern auch Meisterleser: mit dem genauen Lesen rechnet nämlich absolut niemand, viel schreiben und viel raushausen kann jeder, aber kaum jemand beisst sich durch. Toller Treffer: „die Krisenreaktion“.

    1. das, liebe Josi, hat mich schön berührt. Wegen rosarot: der Schnee zerbricht von Weiß bei längerem Hinstarren in die komplimentären Farben rosa&türkis.
      Daß die klimatischen Bedingungen hier so ausgeprägt das Leben bestimmen ist für mich eine Erlösung. Bald gibt es Birkenwasser. Gruß aus der Taiga

  6. Zeichen 113 StVO !

    Was soll die Forderung an Klausemann künftige Kommentare mit einer „rosaroten Brille“ auf zu verFaszen ?

    Aus dem Unbekannten Fremden Vertrauten Riesenreich ?

    (also known as UFVR, or United Fucking Vereinigtes Ruszland)

    Willst Sie unsren Guten Klaus etwa verarschen, Josie ?

    Ihrdein Kommentar schwankt zwischen na ja und nicht so gemeint, prust, bzw. Prost.

    (und dann auch gelegentlich nochmal korrekturlesen. Der Spezialist für Betrunkene oder anyway nicht nüchterne Posts hier bin immer noch ich. Gott des Bieres. Und wenn Dusy meine Mutter/oder Akademiker sein könntest, liebes Josy:
    Aus diesen Kreisen respektiere ich oder man meiner age group:
    nur altersgemäss reife Kommentare !)

    Dann immer !
    gelle.

  7. (Zwischenbemerkung: Bisweilen finde ich die Kommentare unter meinen Blogeinträgen so herzerwärmend, daß ich mich fast zwingen möchte, etwas zu schreiben, auch wenn ich nichts zu sagen habe, bloß um mehr Kommentare lesen zu können. Fast. Danke.)

  8. „Es gab keine Pandemie ,auch keine Epidemie, es gab kaum „Fälle““ sehe ich auch so, „obwohl das Virus aufgrund seiner Herkunft aus einem US-amerikanischen Biowaffenlabor einige recht unangenehme Eigenschaften und Begleiterscheinungen hatte (etwa die „Tag-acht-Krankheit“, die ebenfalls bekannt war, aber geheimgehalten wurde, was eine ganze Reihe Menschen das Leben kostete).“ ist eine These. Gibt es dafür Belege? Selbst das RKI sagte, daß „Covid“ nicht von Influenza zu unterscheiden wäre. Ich denke, daß die Todesfälle auf Beatmung, (zuviel Sauerstoff schädigt die Lunge) falsche oder fehlende Medikamente (bspw. keine Antibiotika) und auf fehlendes Personal (wg. Quarantäne insbesondere in Pflegeheimen (selbst Drosten meinte neulich im Deutschlandfunk, daß die Testerei in Pflegeheimen nichts gebracht hätte, was ich ungeheuerlich finde, jetzt damit zu kommen! Es gab lange Zeit Testzwang für Besucher und Personal, insbesondere für „ungeimpfte“). Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Tests auch bei den sowieso schon immer vorhandenen Coronaviren anschlagen. Es gab zig verschiedene Tests, die nie ein normales Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Die Labore hat auch niemand überprüft, es war also so wie Lotto (nur umgekehrt) vollkomen willkürlich wer für mind. 14 Tage weggesperrt wurde. Bei sehr alten Menschen kann sowas leicht tödlich sein, zumal die Pflege auch vermeiden wird. sich bei den „Positiven“ aufzuhalten. Ich weiß nicht, was das größere Übel ist, die Tests oder die sogenannte Impfung.

    1. Die Todesfälle im April 2020 waren tatsächlich zu einem großen Teil auf invasive Beatmung (die berüchtigten „Beatmungsplätze“) zurückzuführen, von der man wußte, daß sie zu über 90% tödlich (also Mord bzw. Totschlag) ist, außerdem falsche Medikamentierung (etwa absichtliche vielfache Überdosierung von Hydroxichloroquin infolge einer „versehentlichen“ Anweisung der WHO, Remdesivir etc.) und Isolationsfolter (hier wird der Mordvorwurf brüchig; viele „meinten es ja gut“ und „führten nur Befehle aus“).
      Tests hatten nie einen „Sinn“. Man brauchte sie nur, um gesunde Menschen zu „Fällen“ erklären und dadurch eine „Pandemie“ ausrufen zu können.
      Dieser Abschnitt der Affäre (2020/21) war ohne jeden Zweifel ein enormes Menschheitsverbrechen. Um abzuschätzen, ob die modRNA-Kampagne mehr Todesopfer gefordert hat als die erste „Etappe“, bräuchte man wohl seriöse wissenschaftliche Untersuchungen. Darauf werden wir noch einige Zeit warten müssen.

    1. Fehler bitte ignorieren. … ist zu spät. (vermisse die Zeit zum Korrigieren nach dem Absenden, wie es sie auf andern Blogs zum Teil gibt.

    2. die krummen Bäume sind ein Beleg für Energien, die der Mensch nicht wahrnimmt, so wie bei Kornkreisen auch, die dennoch wirken. Labsal für Pantheisten, Bitter für Agnostiker(haha)

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