(periphere Notate): Relativ relativierte Relationen („Моя борьба“!)

„Du“, schreibt mir ein Leser, „relativierst Putin, Milosevic, Ghaddafi, Saddam Hussein, Trump und Orban.“ Dagegen ist wenig zu sagen. Relativieren bedeutet, etwas ins Verhältnis zu setzen, es zum Zwecke des Vergleichs in eine Beziehung zu anderem zu bringen. Das ist eine kaum erläßliche Voraussetzung, um Dinge einschätzen, bewerten, beurteilen, irgend etwas darüber sagen zu können, was über das Nachplappern vorgestanzter Phrasen hinausgeht. Wer das nicht tut, wird nichts erkennen. Selbst der Völkermord an den europäischen Juden zeigt seine historische Einzigartigkeit, die singuläre Grausamkeit industriell-bürokratischer Massenvernichtung, nur im Vergleich mit anderen Menschheitsverbrechen.

Daß „Relativieren“ zu einer Art von moralischem Delikt, wenn nicht Verbrechen geworden ist, geht möglicherweise darauf zurück, daß es in religiösen Kulten und pseudopolitischen Ideologien Dinge gibt, die nicht vergleichbar sein dürfen. Man könnte sagen: Der Widerpart des Relativen ist hier das Absolute. Das absolut Gute (Gott, Biden, die EU etc.) ist ebensowenig relativierbar wie das absolut Böse (Satan, Putin, China, Orban usw.).

Solcherart dogmatische Glaubenssysteme erweisen allerdings genau in diesem Punkt ihre Schwäche: Was nicht verglichen werden kann, kann eben auch nicht beurteilt, nicht erklärt, nicht vermittelt werden. Man muß es glauben, und wenn man das aufgrund von Erkenntnissen oder einer grundsätzlich skeptischen Veranlagung nicht kann, führt kein Weg in das System hinein. Je mehr Menschen dann aber abfallen oder nicht zum Glauben getrieben werden, desto brüchiger wird es auch für die verbliebenen Gläubigen. Fragen Sie die christlichen Kirchen, wie schnell und gründlich das gehen kann.

Zum unverhandelbaren Absoluten des „Westens“ gehört die „Demokratie“, die einer (ebenfalls absoluten) „Autokratie“ gegenübergestellt wird. Auch hierzu gibt es keine Erläuterung, was darunter zu verstehen sei, und die darf es auch nicht geben, weil durch einen beliebigen Vergleich die autokratischen und oligarchischen Grundstrukturen des westlichen Systems unübersehbar würden.

Man könnte es in etwa so beschreiben: In einer Demokratie zum Beispiel des US-amerikanischen Ideals wird der Bürger – weil eine Beteiligung aller Bürger an den sie betreffenden Entscheidungen angeblich undurchführbar wäre – „repräsentiert“. Er wählt also gemeinsam mit anderen einen Stellvertreter, der seine und ihre Interessen, Ansprüche, Bedürfnisse und Wünsche umsetzt oder dies wenigstens versucht. Grundsätzlich ist dabei egal, welcher Kandidat gewählt wird: Der Repräsentant hat auch für die einzustehen, die ihn nicht gewählt haben. Vertritt er Interessen, die denen der Menschen, die er repräsentiert, entgegenstehen, wird er abgewählt oder davongejagt.

Das westliche „Demokratie“-Modell, ideal verkörpert in der Bundesrepublik Deutschland, ist in den meisten Punkten das genaue Gegenteil dieser Idee. Es gibt dort absolute (!) Notwendigkeiten, die bedingungs- und alternativlos durchgesetzt werden müssen, ob sie den Wünschen, Vorstellungen, Bedürfnissen der Bürger entsprechen oder nicht. Diese Notwendigkeiten werden von Oligarchen mittels Ideologen vorgegeben, die davon profitieren. Der Regierung und der Verwaltung kommt die Aufgabe zu, die Bürger zu erziehen, zu manipulieren und zu gängeln, damit sie die Schädigung ihrer eigenen Interessen zum Zwecke des höheren Ziels hinnehmen. Gelingt das nicht, muß man ihnen Befehle erteilen und sie zwingen. Die Bürger verlieren dadurch ihre Bürgerrechte (Abwehrrechte gegen den Staat) und werden zu mehr oder weniger folgsamen Untertanen.

Sie dürfen wählen, aber nur die Personen, Gesichter und Namen, die sie dann zwingen. Die „Substanz“ der politischen „Sachzwänge“ bleibt immer die gleiche. Erweist sich der Widerstand des „Stimmvolks“ als zu stark, wird die Herrschaft auf eine höhere Ebene verlegt, die nicht wählbar und auch nicht erreichbar ist: EU-Kommission, Konzernzentralen, NATO, NGOs, die US-Regierung. Die setzen „das Nötige“ dann „um“, also „durch“. Die Interessen des „Stimmvolks“ sind ihnen notwendigerweise scheißegal, weil die den „höheren Zielen“ zwangsläufig zuwiderlaufen.

Mit Demokratie hat das – auf den ersten Blick sichtbar – nicht das geringste zu tun, weshalb der Begriff (weil traditionell positiv besetzt) absolut gesetzt und jeglicher Diskussion entzogen wird. Wenn dann ein Vertreter aus den Reihen der Umsetzer zum Renegaten wird und fordert, das Volk solle sich „die Demokratie zurückholen“ oder man müsse „mehr Demokratie wagen“, ist das der Inbegriff der Ketzerei, weil allein in Wörtern wie „zurückholen“ und „mehr“ etwas von der notwendigen Diskussion darüber, was Demokratie eigentlich sei, aufscheint. Und diese Diskussion ist eben um jeden Preis zu vermeiden. „Demokratie“ ist Gott: das absolut Gute.

Und wenn es zum „Schutz“ der „Demokratie“ nötig ist, jeden Widerspruch und Widerstand auszumerzen und im Keim zu ersticken, dann ist das eben nötig. Es geht schließlich um die „Demokratie“, die nicht etwa aus Diskussion, Widerspruch und Einigung bestehen, gar darauf gründen darf, sondern eine unbezwingbar bewaffnete Trutzburg des Volkskörpers zur Abwehr des „Russen“ oder des „Querdenkers“ oder von was auch immer sein muß.

Intuitiv könnte jeder Untertan begreifen, was eine Herrschaft darstellt, die in keiner Angelegenheit seine Interessen vertritt, die vielmehr gegen den Willen und Wunsch der überwältigenden Mehrheit Dinge durchsetzt, die dieser Mehrheit schaden, und die er zumindest an den entscheidenden Stellen nicht einmal zum Schein wählen darf. Offenbar reagiert er darauf mit einer Mischung aus kindischem Trotz und Stockholm-Syndrom: Er wirft sich denen, die sein Leben versauen, gehorsam zu Füßen und beißt jeden weg, der es wagt, ihre Widersacher zu „relativieren“.

Joe Biden, habe ich neulich gelesen, sei „der korrupteste Präsident der US-Geschichte“. Um zu ergründen, ob das stimmt, müßte man kräftig relativieren und nicht nur Trump, Clinton, Obama, Bush x 2, sondern auch Nixon, Wilson und ihre sämtlichen Vorfolger dagegenhalten. Das ist mir zu anstrengend, zumal ich gar nicht weiß, ob man Korruption in Grad messen kann und ob es auch hier Wege und Möglichkeiten gibt, in der Manier der „Klimaforscher“ irgendwas Heißes herbeizuforschen. Anscheinend kann man das, könnte man sagen: Offenbar ist es eine Art manisches Hobby von US-Präsidenten und Vizes und notfalls auch Außenministern, ganze Garagen mit verbotenen, geheimen Papierstapeln zu füllen. Allerdings gibt es graduelle Unterschiedene: je mehr und je verbotener, desto weniger interessiert es die „Öffentlichkeit“.

Auf dem Münchner „Tollwood“-Gelände hängt (Update: hing) heuer ein Mond aus Plastikfolie mit mehreren Metern Durchmesser. Mindestens jeder dritte, der vorbeikommt, läßt ein „Selfie“ anfertigen, auf dem er das imposante Ding (scheinbar) auf Händen trägt oder auf einem Finger balanciert. Neulich las ich in einem Biologiebuch für die Mittelstufe (siebziger Jahre), wie junge Eichkätzchenwaisen ohne Anleitung der Eltern durch Ausprobieren lernen, wie man eine Nuß knackt. Das Buch stellt fest: Da die Eichkätzchen dabei stets ungefähr die gleiche Technik erlernen, müsse diese wohl ein angeborener Instinkt sein. Der Mensch hingegen verfüge über Intelligenz und sei nicht Sklave seiner Instinkte. Angesichts der Mondhalterei erscheint mir diese Deutung etwas verstiegen. Sie sei hiermit spekulativ relativiert.

Kaum einer lügt so herzig wie der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg: „Wir alle wollen, daß dieser Krieg endet“, zitiert ihn die deutsche Propaganda (ZDF). Es folgt selbstverständlich das, was gemeinhin als Signal für verbotene Querdenkerei gilt: ein „aber“: „Aber damit ein Frieden dauerhaft sein kann, muß er gerecht sein.“ Und wer entscheidet, was „gerecht“ ist? Richtig: die NATO. Ein Frieden ohne die Vernichtung von Rußland wäre ein „Scheinfrieden“.

Und deshalb muß der Krieg weitergehen, bis so viele Ukrainer und Russen tot sind, daß selbst ein Herr Stoltenberg einen Frieden „gerecht“ finden kann. Weil Herr Stoltenberg das will oder wollen muß. Und weil er eben NICHT will, daß dieser Krieg endet. Wie viele Millionen Tote dafür nötig sind, ließ der Kerl leider nicht verlauten.

Die aktivste deutsche Beteiligte an dem Massenmord, die Rheinmetall-Lobbyistin Strackula-Zimmermann, fordert derweil, die Bundeswehrmacht brauche „ein Feindbild“: „Was wir brauchen – das mag martialisch klingen – Sie brauchen, um aus Sicht der Bundeswehr zu agieren, ein Feindbild.“ Das mag wie ein zusammengestammeltes Gequatsche in Vierteldeutsch klingen, aber freilich hat sie recht: Ohne Feind braucht es keine Armee, und ohne Armee verkauft Rheinmetall keine Tötungsgeräte. „Das heißt, Sie brauchen ein Bild eines möglichen Feindes, der unsere Freiheit und Demokratie beseitigen will. Und das sehen wir jetzt gerade.“

Daß das Handeln und Reden der Dame in höchstem Maße kriminell und gemeingefährlich ist, muß man nicht mehr erwähnen. Immerhin kann ihr blödsinniges, entlarvendes Gebrabbel als Exempel für die alte Weisheit dienen, daß Frechheit siegt. Wer ihr an den Haaren herbeigezerrter „Feind“ ist, den „wir“ mit Rheinmetall-Waffen vernichten müssen, versteht sich auch von selbst. Reden wir am besten erst wieder darüber, wenn die Dame vor Gericht steht und sich für ihre Beteiligung an dem laufenden und anstehenden Massenmord verantworten muß.

Ich muß gestehen: Obwohl ich normalerweise nicht „so“ bin, ist es mir ein wachsendes Bedürfnis, diese Leute, die für den Tod zehntausender ukrainischer (und russischer) Menschen verantwortlich sind (insbesondere Strackula, Hofreiter, Scholz, Baerbock) hinter Gittern oder wenigstens vor Gericht zu sehen. (Hier folgt keine einschränkende Bemerkung.)

Dort (vor Gericht) steht wohl auch Alexej Nawalny, ein russischer Rassist und Faschist, der dem „Westen“ seit Jahren als Blendgranate gegen jegliche Aufmerksamkeit für Assange, Guantanamo etc. dienen muß. Hat eigentlich irgend jemand im Westen den mal gefragt, ob er das überhaupt will: diese Marionettenrolle erfüllen?

Möglicherweise (!) nicht mehr so streng: Zwar rasselt die deutsche Propaganda die Nawalny-Geschichte tagtäglich durch die Gegend, zitiert dazu die irrsten Verschwörungstheorien, aber irgendwie will der rassistische Möchtegernführer in Deutschland so wenig ziehen wie in Rußland: Der (exemplarische) Fall Assange, den die Propaganda damit übertuschen möchte, geht trotzdem nicht ganz weg. Was tun? Ganz einfach: Salman Rushdie aus der Mottenkiste zerren, ihm einen preiswürdigen „Friedenswillen“ unterstellen und damit nebenbei auch noch ein paar Paletten Taschenbücher verscheuern. Auch hier stellt selbstverständlich niemand die Frage, ob Rushdie selbst das überhaupt will: als dröhnendes Feigenblatt für die Verbrechen des „Westens“ herhalten und mit dem eigenen Leben einstehen – und dafür im Lexikon künftig gleich hinter dem faschistischen Brüllaffen zu stehen, dem man letztes Jahr den Kriegspreis des toitschen Buchhandels ans Revers gebappt hat. Wird Zeit, daß Nawalny ein Buch schreibt (vielleicht „Моя борьба“).

9 Antworten auf „(periphere Notate): Relativ relativierte Relationen („Моя борьба“!)“

  1. Wenn man sich überlegt, dass selbst die Bewaffnung mit Unmengen von H Bomben (incl. deren ewentueller Ein SAtz, der na klar BeJaht wird, auch voll demokrat. geheiligt) i. d. R. demokroatisch „abgesegnet“ ist, bleim kaum noch Fragen offen (eher denkt man vll. an die altroemische Rechztradition, wonach der Pater familias svst. das Recht hatte, sich zu entleiben & zuvor die ganze familia – erweitert suicidär – mitzunehmen als ergo HErr üba Leben + Todt)

  2. Die Meinungsdiktatoren haben es geschafft, dass man zu einer Palette von Themen nur noch eine bestimmte Ansicht öffentlich vertreten darf, zB:
    – wir hätten eine funktionierende Demokratie in der die Regierung nichts als die Interessen des Volkes umsetzt
    – EUdiotistan (das uns so Sachen wie Glühlampenverbot, idiotische, volk- und volkswirtschaftsschädigende Zeitumstellungen, Milliardengeld-Ausgabe nach Gutsherren- bzw. vonderleyen-Art, ein Lobbyistenparadies, etc. brachte) wäre toll
    – Zigmultimilliardäre wären um unsere Wohl besorgt
    – 2020 herrschte eine schreckliche Seuche
    – Klima wird ganz schlimm, und wir seien daran Schuld, könnten etwas am Klima ändern
    – Migrationsförderung sei gut, jeder müsse grenzenlos dahin gehen können, wie und wo er will, alle hinderlichen Gesetze diesbezüglich seien unmenschlich („open border“, „refugees wellcome“, oder anders gesagt: Völker mit Geburtenüberschuss können diesen immer und gerne in wohlhabenden Länder exportieren)
    – es sei gesellschaftlich unheimlich wichtig, welches Geschlecht jemand meint zu haben – und ersieesxy müsse darin anerkannt und bestärkt werden, und damit vor allem auch öffentlich, überall, insbesondere auch vor Kindern, herumprahlen können
    – „Gleichberechtigung“ und Femisnismus wäre ein fortschrittliches, linkes Projekt – und nicht etwa im Interesse der Ausbeuter und Herrschaft (man denke etwa an „die Fackel der Freiheit“, wie die Zigarettenindustrie ihre Produkte den „Feministinnen“ andrehte)
    – die in Davos, beim WEF, bei den Bilderbergern, bei der WHO, bei der Weltbank, bei der Siko, bei der Nato, in der EU, G20, den Regierungen, bei den großen Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, … vertretenen Ansichten nennt zwar niemand direkt „links“, stimmen aber auffällig mit allen aktuellen „linken“ Agendas überein, insbesondere bei den Themen Migration, Gender, Klima, Virenangst, Putin, Energie, Kontrolle, Freiheitsbeschränkung, Zwangsmaßnahmen, „gegen rechts“,

    undsoweiter

    Diese Meinungsdiktatur im Zusammenklang mit Heerscharen von PR-Agenden, die im Internet und in a-„sozialen Medien“ die scheinbare Mehrheitsmeinung in diesem Sinne simulieren, führen zur erfolgreichen gesellschaftsweiten Ausführung des Solomon-Asch-Konformitätsexperiments.

    Die damit gebildeten Mehrheiten beruhen aber alle nicht auf Überzeugung sondern auf Gleichschaltung.

    Die perfektionierte Anwendung der Kommunikations- und Verhaltenswissenschaften, ermöglicht durch exorbitante Geldmacht-Akkumulationen, machen moderne Gesellschaften zu geistigen Gefängnissen.

    Wie in diesem Umfeld wieder ein Geist der Aufklärung verbreitet werden kann, ist die große Frage. Der aktuelle Weg ist auf alle fälle abschüssig und geht auf eine Klippe zu. Werden die meisten willfährig in ihren eigenen Untergang springen?

    Es wird ja viel von Schwarmintelligenz geredet. Mal sehen wann da endlich beim (westlichen) Menschen was Intelligentes schwärmt …

    1. Ich vergaß „Digitalisierung“ udn „Globalisierung“. „Globalisierung“ sei wahlweise entweder einfach notwendig, da man anders die angeblichen, globalen Probleme nicht in den Griff bekommen könne, oder eine Art Naturgesetz, und jeder, der nicht aktiv mitgestalte, würde abgehängt werden – eine der vielen Begründungen für die Bildung von EUdiotistan. Oder auch eines der sPD-„Arugmente“ für Hartz4. Und „Digitalisierung“ ist anscheinend völlig begründungslos einfach unausweichlich. Warum? für was? mit welchem Nutzen? welche Folgekosten? welche Schäden? … völlig egal. „Digital“ ist einfach begründungslos völlig toll und absolut notwendig, so wie Nahrung und Kleidung etwa.
      Warum wohl? Weil mit dem Digitalen wir in die völlige Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit geführt werden.

        1. Karen, erzaehl doch mal, was Storz & Sailer jetzt verdammt noch mal genau mit Solowjow Solovyov zu thun ham (Schätze, dem geht das von Storz angespr. Problehm senkrecht gen Erdmittelpunkt am Oarsch vorbey). / Oder, kann sein, dass Sie da nicht doch eher was Pro Jizieren. –~~~

  3. Gegen Hass und Hetze im Nezz, Faschischten all around, genau & sowieso Eh alles egal + wer gibt heut noch was auf Tiefen Schaerfe oder Seriosität in da Anna Liese. Gelle.

  4. Neulich war ich im Buchladen. Es gibt ein Buch mit Nawalnys Namen in fetten roten Lettern, angebl. Bestseller. (Reiche Leute kaufen auch schon mal ganze Bestände auf, habe ich gehört). Keines mit Assanges Namen.

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