Kein Witz aus dem Feindland: Was ist der Unterschied zwischen Wladimir Putin und Annalena Baerbock? Antwort: Er kann einigermaßen deutsch.
Wie fies und russenfeindlich dieser harmlos scheinende Witz ist, merkt man, wenn man aufzulisten versucht, was Blablubb noch alles nicht kann. Und was sie statt dessen „will“, „fordert“, „verlangt“ und so weiter. Da könnte man – da die feminifaschistoide Quietschente ja nach wie vor „Young Global Leader“-Azubi und damit eben noch kein echter Führer ist – glatt auf die Idee kommen, das „World Economic Forum“ sei in Wahrheit eine False-Flag-Aktion der US-Neocons. Oder hat außer dieser Bande von Irren irgendein Mensch auf der Welt ein Interesse an oder einen (zumindest wahnhaft phantasierten) Vorteil von dem Theater, das Blablubb auf dieser ganzen Welt aufführt und mit dem sie Deutschland und ganz Europa in einen Abgrund reitet, den in diesen Breiten lange Zeit niemand mehr gesehen hat? Einen Vorteil außer gelegentlichem Amusement über ihren offensichtlichen Irrsinn, wovon wir aber nicht viel mitkriegen, weil die Jubelperser in der deutschen Propaganda darüber sämtliche Decken des Schweigens legen?
„Baerbock macht Dampf“, schreibt dazu das vollkommen derangierte Hetzblättchen, das unter dem Titeldeckmantel einer einstmals links gedachten Zeitung („taz“) erscheint. Früher wußte der dümmste Redaktionspraktikant, daß Politiker Dampf nicht etwa „machen“ (weil Dampf keine Häufchen bildet, außer am Himmel), sondern plaudern, bevorzugt im Wahlkampf. Fast schade, daß die „taz“ nicht gekritzelt hat: „Baerbock gibt Gas!“ Dem wäre eine jahrelange, möglicherweise ganz amüsante Woke-PC-„Diskussion“ gefolgt („Das ist antisemitisch!“). Oder wie wär’s mit „Baerbock: Dampfparolen bis zur Verphrasung“? Schade, daß man auch nicht mehr behaupten darf, die Angehörigen des Kriegshetzerblättchens seien so was wie die letzten Mohikaner des deutschen Volkssturms. Weil das total „hate“ ist, im Gegensatz zur Lieferung von Tötungsmaschinen in ein Kriegsgebiet und zur Bezeichnung russischer Menschen als „Vieh“, das „zu Dünger gemacht“ werden müsse (okay, das war ein „Bild“-Nazi).
Es wäre schwer auszurechnen, wer was und wie lange „gearbeitet“, also einen Teil seiner Lebenszeit gespendet hat, damit der neuerdings wie eine Art Volkstribun verehrte Oligarch Elon Musk eine Rakete ins Weltall schießen kann – ohne selbst etwas beizutragen außer einem Teil des durch die Arbeit der anderen akkumulierten Vermögens. Vielleicht läßt sich wenigstens kalkulieren, welche Menge an „klimaschädlichen“ Gasen, Aerosolen und Schrott bei dem „Wumms“ freigesetzt wurde, als sein Spielzeug kurz nach dem Abschuß zerplatzte? Man könnte die Tragikomödie als biblisch-symbolisches Gleichnis auf extreme Heuchelei erzählen, gäbe es nicht schon die Nord-Stream-Terroranschläge – na ja, und das insgesamte Gewese der westlichen Oligarchen. Und sowieso hört von den Verblendeten ja niemand zu.
Aber egal wie viele Millionen Volkseigentum Musk da in Minuten zerploppt hat – er kommt niemals heran an die EU-Reichsführerin Ursula Leyen, die möglicherweise kriminellste „Politikerin“ des gesamten Kontinents (was einiges bedeutet: Wir hatten selten so viele davon). Die muß sich neuerdings vor Gericht verantworten, und zwar wegen Amtsanmaßung (vgl. „Der Hauptmann von Köpenick“), Vernichtung öffentlicher Dokumente (vgl. „Verbrannte Erde“), illegaler Interessenverfolgung (vgl. Al Capone) und Korruption.
Da ruft jemand dazwischen: Das sind doch typische Verbrechen von Diktatoren! Das kann doch in einer Demokratie nicht sein! Der möge sich belehren lassen, daß wir nicht in Lummerland leben und auch nicht in Rußland, China oder Kuba oder wo auch immer, sondern im EU-Reich. Und dann möge er recherchieren, wann Ursula Leyen das letzte Mal in irgendein „Amt“ oder sonst was „gewählt“ wurde und wie und von wem. Ergebnis: Die Frau ist nicht nur durch und durch kriminell, sondern auch eine Autokratin. Im Wortsinn.
Und damit sind wir bei Angela Merkel, die neulich einen riesigen Ritterorden umgehängt bekam, den vor ihr nur Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Adolf Hitler … nein, der nicht, weil es den Orden da noch nicht gab, die anderen beiden aber schon angeschnallt bekamen. Willy Brandt (Ostpolitik! Pfui!), Helmut Schmidt (Versöhnung! Pfui!), Gerhard Schröder (Putin! PfuI!), Gustav Heinemann (ein anständiger Mensch! Pfui!) und acht Milliarden anderen Menschen wurde eine solche „Ehre“ nicht zuteil. Da sitzen die richtigen Verbrecher zusammen, möchte man sagen und nicht mal mehr erwähnen, daß Merkels unlängst der „Zeit“ gewährtes Interview, in dem sie „einräumte“ (vgl. Schäuble/Schatzmeisterei), „Minsk 2“ sei ein welthistorischer Betrug gewesen, nicht weniger als das strafrechtlich verwertbare Geständnis eines ebenso welthistorischen Völkerrechtsbruchs durch einen der Haupttäter (vgl. Göring/Speer) war.
Man fragt sich manchmal, ob es „da draußen“ eigentlich noch irgendeine „politische“ Figur von einigermaßen erwähnenswerter „Bedeutung“ gibt, die sich nicht fröhlich und unbekümmert schwerster Verbrechen schuldig bekannt hätte. Ach so, nein: Ursula Leyen hat noch nicht gestanden. Sondern alles gelöscht, das hilft bekanntlich. Und ich wette fröhlich und unbekümmert um ein Jahresgehalt, daß ihr nichts, aber auch gar nichts passieren wird. Außer – spätestens nach ihrem Abdanken – dem erwähnten tonnenschweren Orden.
Das sind ja aber auch Dynastien! Leyens Vater Ernst Albrecht war ein kaum geringerer Schurke und wurde ebenfalls mit Orden und Ritterkreuzen nur so vollgehangen wie ein Christbaum (u. a. „Schärfste Klinge der Stadt Solingen“ 1979). Aber so viel Geld, wie Töchterlein Uschi mit ihrer Mafiabande heute den Werktätigen Europas aus der Tasche leiert, um es ihren Komplizen auf die Schwarzkonten zu schaufeln, gab es damals auf der ganzen Welt noch nicht. Immerhin aber kaufte er 1993 für eine (!) Mark die EHW Thale AG (hervorgegangen aus dem VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale) der Treuhand-Mafia ab, ließ sich die gesamte Altlastensanierung und Entschuldung vom Land Sachsen bezahlen, pumpte noch mal 5,5 Millionen für ein „versehentlich“ (vgl. Leyen) mitübertragenes Kinderheim raus und haute den Saftladen 1997 für wiederum eine Mark weiter.
Das sind aber alles nur (bewiesene) Verschwörungstheorien, die Sozialneidhammel wie „Wikipedia“ und diverse „Leitmedien“ verbreiten (in verzuckerter Schönversion). In Wahrheit lag Albrecht und Leyen zeit ihres Lebens nichts so sehr am Herzen wie das beklagenswerte Schicksal der von ihnen beraubten und zugrundegerichteten proletarischen Volksmassen. Die Unbelehrbaren hätten sich halt mal ein Beispiel nehmen, ebenfalls für eine Mark Wetteinsatz ein paar Millionen absahnen oder einen „Impfstoffdeal“ einfädeln sollen, der Milliarden Euros und als vernachlässigbaren Kollateralschaden hunderttausende Tote und Geschädigte abwirft!
Albrecht wußte übrigens auch recht genau, was nichts bringt: Den Job, sich 1980 gegen Helmut Schmidt als Kanzlerkandidat zum Gespött zu machen, überließ er Franz Josef Strauß, der zwar ebenfalls die Millionen nur so rauszapfte aus dem maroden Demokraturstaat, aber auch noch (mangels uraltem, 300 Jahre geschlechtskrankem Adel) vom Ehrgeizmachtwahn besessen war, der – wie Albrecht wußte – kein einziges Milliönchen abwirft. Tochter Leyen hat’s gelernt: Die läßt sich – eben – gar nicht erst wählen, sondern kiesen, nimmt dann den Reibach und taucht ab. Daß sie sich vorher auf ein paar „diplomatischen Bühnen“ zum Gespött und des kriegsbedingten Mordes an hunderttausenden Unbedarften schuldig macht, spielt keine große Rolle. Das steckt man weg; ein pfundiges Geldbad löst alle („moralischen“, vgl. Blablubb) Verspannungen.
Es wird übrigens ruppiger, was den Umgang des deutschen Regimes mit seinen Kritikern anbelangt. Die politisch unterworfenen „Staatsanwaltschaften“ sehen zwar keinerlei Anlaß, gegen Nosferatu Lallerbach wenigstens wegen seiner gemeingefährlichen, in vielen tausenden Fällen mörderischen Lügen der letzten drei Jahre auch nur zu „ermitteln“. Hingegen kostet die simple Bezeichnung der dummen „Außenministerin“ Blablubb als „dumm“ neuerdings ohne große Ermittlungen zehntausend Euro. Sich ausführlicher über die unbestreitbar offensichtliche, monstrant zur Schau getragene Dummheit, Dreistigkeit und Gefährlichkeit der Blablubb lustig zu machen, wird von denselben „Staatsanwaltschaften“ strenger verfolgt: Da fordert die Inquisition gleich mal acht Monate Haft.
Ich erspare mir nicht nur in diesem Fall Vergleiche mit dem „dritten Reich“, weil sich diese etwas zu unhöflich aufdrängen. Daß Blablubb so schnell wie möglich aus ihrem „Amt“ entfernt werden muß, bevor sie die schlimmsten denkbaren Dinge anrichtet, weiß inzwischen so gut wie jeder. (Nein, dies ist kein Aufruf zu „Terror“. Sondern ein Memento an sogenannte „Staatsanwaltschaften“, daß diese noch andere Aufgaben haben oder hätten, als harmlose Menschen wegen humoristischer „Ausschreitungen“ gegen die dümmste und gefährlichste Politikerin der Nachkriegszeit ins Gefängnis zu schmeißen. Zum Beispiel: selbige Ministerin aus sämtlichen verhängnisträchtigen „Positionen“ zu … eben: entfernen.)
Derweil: lachen wir einfach weiter. Was bleibt uns, außer Galgenhumor?
Hallo Herr Sailer,
seit einiger Zeit lese ich mit Interesse Ihren Blog. Eine Zwischenfrage: Haben Sie keine, wirklich gar keine Angst -ist Ihnen nicht einmal mulmig-, Blablubb als Blablubb zu bezeichnen, auch nicht wenn es mMn gut trifft? 8 Monate bekam Tim Kellner für sowas. Klar hätte es einen gewissen Reiz, mal zu gucken, ob Sie es auf 8 Jahre (ohne Bewährung selbstverständlich) bringen. No fear?
Ich denke und hoffe, der satirische Charakter meiner Anmerkungen bleibt erkennbar … Nein, Angst habe ich nicht. Wenn mächtige Menschen sich auf jemanden stürzen möchten, werden sie immer was finden, woran sie das aufhängen können. Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen. (Und wahrscheinlich (!) ist mein kleines Blöglein mit seinen verhältnismäßig wenigen Lesern auch ein gutes Stück zu belanglos für eine solche Kampagne.)
Respekt. Bei mir hat man es schon geschafft. Hausdurchsuchung, weil ich mich erdreistete, ein Maskenattest von meinem Arzt aufgrund Krankheiten und sogar Schwerbehinderung zu bekommen und gebrauchen.