(periphere Notate): „Es tut mir leid, Sie haben recht. Ich habe mich geirrt.“

Jeder, der mal eine Schulhofschlägerei erlebt hat, weiß: Das Geprügel endet, wenn der Schwächere aufgibt. Leider sind wir in den letzten dreißig oder vierzig Jahren durch tausende Szenen in Film und Fernsehen so konditioniert, daß wir heute instinktiv denken: Wenn der Schwächere aufgibt, wird er totgeschlagen. Die Idiotie dieser „Logik“ ist auf den ersten Blick eindeutig, unverkennbar und klar. Aber man erkennt sie nicht mehr, weil man sie innerhalb dieser Logik so wenig erkennen kann wie ein „dreidimensionales Auge“ die vierte, fünfte usw. Dimension „sehen“ kann.

So geht dann also die „Logik“: Wenn der Schwächere aufgibt, wird er totgeschlagen. Also muß er sich so lange wehren, bis er totgeschlagen wird, um nicht totgeschlagen zu werden. Aus dieser „Logik“ erblühen weitere idiotische Fehlschlüsse: Als Unbeteiligter darf man nicht unbeteiligt bleiben. Man muß dem Schwächeren Stöcke, Messer, Steine geben, damit er stärker wird. Es geht darum, seine Niederlage so lang wie möglich hinauszuzögern, damit die Schlägerei schnell zu Ende geht.

Ein wichtiger Baustein der „Logik“ ist die Idee, man könne den Schwächeren so stark machen, daß er stärker wird als der Stärkere und diesen totschlagen kann. In diesem Fall gilt die „Logik“ dann aber nicht mehr so ganz: Wenn der Schwächere stärker als der Stärkere geworden ist und ihn totschlagen könnte, wird er ihn nicht totschlagen, sondern in Verhandlungen eintreten. Wozu er das tun sollte, weiß man nicht und fragt man auch nicht: Der Schwächere ist gut, der Stärkere böse, das ist die Basis und das unverrückbare Axiom der ganzen „Logik“. Wenn der Schwächere stärker wird, bleibt er gut, und der Stärkere bleibt böse, auch wenn er schwächer wird. Dann kann man ihn ohne moralische Bedenken vernichten.

Daraus ergibt sich auch ein neuer Blick auf die Weltgeschichte: Der zweite Weltkrieg konnte nur deshalb so schnell beendet werden, weil das deutsche Reich sich „bis zum letzten Atemzuge“ gewehrt hat. Hätte es 1942 (nach Stalingrad) kapituliert, wäre es totgeschlagen worden. Das gleiche gilt mutatis mutandis für den ersten Weltkrieg.

Aber der Blick auf den zweiten Weltkrieg läßt zumindest ahnen, woher die idiotische „Logik“ rührt: Tatsächlich stellt dieser Krieg einen Ausnahmefall in der Weltgeschichte dar, weil die UdSSR, hätte sie 1941 kapituliert, von den Deutschen wohl wirklich totgeschlagen worden wäre; zumindest hätten sie das versucht (vermutlich vergeblich, aus anderen Gründen, aber das ist zu weit spekuliert). Dieser ein für allemal ins kollektive Gedächtnis gebrannte Gedanke läßt sich nicht mehr „undenken“, wird aber aus Gründen des „Selbstschutzes“ auf den „Gegner“ projiziert: Nun sind es die Russen, die alle totschlagen wollen. Und zwar einfach deshalb, weil es auf Dauer nicht möglich ist, sich mit der Rolle des Totschlägers zu identifizieren, vor allem wenn man an dem Totschlagsversuch aufgrund „verspäteter Geburt“ gar nicht beteiligt war und nur zufällig die „Nachfolgenationalität“ der damaligen Täter trägt.

Andere wiederum meinen, es seien nun die USA, die unter Ausnutzung ihrer Vasallenstaaten alle totschlagen wollen. Im Grunde kommt in diesem Gedanken die gleiche Projektion zum Tragen, nur eben umgekehrt. Man könnte versuchen, sich klarzumachen, daß in diesem Krieg die einen versuchen, sich davor zu schützen, zerlegt und ausgebeutet zu werden, während die anderen, damit ihr wirtschaftliches Wachstum nicht zum Erliegen kommt (mit katastrophalen Folgen), weiterhin zerlegen und ausbeuten müssen. Welche dieser Rollen man welcher „Seite“ zudenkt, ist eine Frage der betrachtenden Überlegung. Grundsätzlich haben beide Einschätzungen eine gewisse Legitimität und müssen an der Realität gemessen werden. Es mag noch weitere Deutungsmöglichkeiten geben. Von vornherein idiotisch ist nur die eingangs skizzierte „Logik“. Leider ist sie im „Westen“ bei einer anscheinend absoluten Mehrheit dominant.

Der Witz ist so naheliegend, daß man ihn eigentlich nicht machen kann und darf. Deshalb werde ich nicht behaupten, er sei von mir; ich dokumentiere ihn lediglich: Das Auftreten des „Deutschrock“-Konzernchefs „Campino“ bei einem Empfang für den britischen König erinnerte dringlich daran, welch üble Untat „Fracking“ ist und welch üble Folgen es haben kann.

Das Fülltexterstellungsprogramm „ChatGPT“ wiederholt sich offenbar geradezu pathologisch: Seine häufigste derzeit zitierte Aussage (egal in welchem Zusammenhang) lautet „Es tut mir leid, Sie haben recht. Ich habe mich geirrt“. Daß es sich bei diesem Programm nicht um eine „künstliche Intelligenz“ handelt, wußten wir schon – weil es eine solche logischerweise nicht geben kann. Vielleicht werden die beiden Sätze deshalb so impertinent heruntergebetet, weil wir die letzten drei Jahre vergeblich darauf gewartet haben, daß sie aus dem Mundwerk eines Mittäters des „Corona“-Schwindels herauskommen? Um darauf hinzuweisen, daß „Es tut mir leid, Sie haben recht. Ich habe mich geirrt“ in einer gerechten Welt die mit weitem Abstand häufigste Äußerung von Politikern (und anderen) wäre, egal wo, wann und zu welchem Thema?

Andererseits täte das ganz schön schnell den letzten Nerv von Medienkonsumenten töten, wenn nicht wenigstens irgendwann, irgendwo irgendeine Konsequenz gezogen würde. Bei „ChatGPT“ geht das ganz leicht: ausschalten.

Ausschalten täten die US-„Demokraten“ sehr gerne den einst versehentlich (weil seine Gegenkandidatin die übelste Verbrecherin war, die je für dieses Amt kandidierte) zum Präsidenten gewählten Spekulanten, Narzißten, Kriegskriminellen und insgesamt wohl ziemlichen Deppen Donald Trump. Angeblich. Die höchstpeinliche Art und Weise nämlich, wie sie das mit einer relativ lächerlichen Kriminalverfolgung gerade mal wieder versuchen, läßt vermuten, daß es in Wirklichkeit darum geht, Trump noch mal zum Präsidenten zu machen. Und zwar einfach indem er sich zurücklehnt und seinen Gegnern dabei zuschaut, wie sie sich blamieren (was er sicherlich nicht tun wird). Wozu? Vielleicht haben sie tatsächlich Angst vor ihren eigenen möglichen Kandidaten (und der derzeit „amtierenden“ dementen Vogelscheuche)? Oder hoffen sie, daß sie so aus dem Krieg gegen Rußland rauskommen und Trump ihnen zugleich eine hübsche Dolchstoßlegende serviert?

Was das Establishment der US-Politverbrecher gegen Trump hat? Ich kann nur spekulieren. Haßt man ihn, weil er weniger Krieg führen wollte und damit die mächtigste Branche der Welt zu schädigen drohte? Möglich. Näherliegend finde ich allerdings die Erklärung, daß er die Menschheitsverbrechen der USA nicht etwa abgestellt, sondern ausgeplaudert hat – siehe etwa sein freimütiges Eingeständnis des Terrorkriegs gegen Syrien, der lediglich dazu diente, dem Land sein Öl zu rauben.

Es dürfte nicht nur für Historiker interessant und irgendwie auch amüsant sein, wie beharrlich die USA derzeit die Geschichte des späten römischen Reichs nachspielen. Das einzige, was den imperialen Laden noch zusammenhält, ist das Militär, das zumindest oberhalb der „nuklearen Schwelle“ (darunter schaut es Fachleuten zufolge ganz anders aus) nicht „besiegbar“ ist (weil einen solchen „Sieg“ kein Mensch überleben täte). Die eigene Bevölkerung (unterhalb des Establishments von Milliardären und Millionären), die politische und „kulturelle“ Kultur und fast alles, wofür man das Land mal schätzen oder gar bewundern konnte, landet derweil auf dem Müll. Es bleibt: ein Vakuum mit Atomwaffen.

Wie überragend wichtig die Legende von Butscha für die westliche Kriegspropaganda ist, wissen wir alle. Man braucht sie, um zu vertuschen, daß die Ukraine die Verhandlungen mit Rußland in Istanbul auf Geheiß der USA/NATO abbrach. Vor allem aber bildet sie den mythischen Kern der Erzählung vom „ewigen Russen“ als Teufel in Menschengestalt. Da hilft es wenig, daß Amnesty International wieder einmal darauf hinweist, daß auch die Behauptung, Kriegsverbrechen würden ausschließlich von Russen begangen, eine dreiste und zudem sehr ungeschickte Lüge ist. Der Mythos ist im Krieg, seiner Propaganda und Legendenbildung immer wirksamer als irgend so ein dahergelaufener Hinweis auf Fakten. Das haben wir ja auch in drei Jahren „Corona“ gut trainiert.

Daher füllte der bayerische Propagandafunk seine viertelstündlichen „Nachrichtensendungen“ am 31. März hauptsächlich mit dem Hinweis auf das Gedenken an die Opfer des Massakers, das „von russischen Soldaten verübt wurde“. Daß dies weiterhin eine recht unwahrscheinliche Behauptung bleibt und die ukrainischen Behörden eine unabhängige Untersuchung verhinderten, wurde nicht erwähnt. Wohl um etwaigen Vorwürfen der Verbreitung von Propagandalügen zu entgehen, blieb die schriftliche Version der „Meldung“ weniger entschieden und enthielt zumindest den Hinweis, daß die russische Seite die Behauptung als unwahr zurückwies und nach wie vor -weist.

Das Komma ist eine stark gefährdete Art, nicht nur in der deutschen Schriftsprache. Dabei wohnt ihm große Macht inne. Welch peinliche Auswirkungen es haben kann, ein Komma falsch zu setzen, läßt sich an vielen lustigen Beispielen aufzeigen. Hier ist ein aktuelles, hinter dem man einen sozusagen freudschen Fehler vermuten mag: „Es kann nicht sein, daß diejenigen, die sich an die Regeln gehalten haben, aus Sorge über die vielen Todesfälle jetzt die Dummen sind.“ Das schreibt die niederösterreichische ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Ö-Ausgabe von „Springer Medizin“ (das nichts mit Axel Cäsar Springers Dreckdruckimperium zu tun hat).

(Zwei Klammern oder Gedankenstriche um die sozusagen zwangstransplantierte Parenthese hätten es übrigens auch – und vielleicht besser – getan.)

6 Antworten auf „(periphere Notate): „Es tut mir leid, Sie haben recht. Ich habe mich geirrt.““

  1. Es hatte doch mal ein Geißler Heiner von sich gegeben, daß „Pazifismus Auschwitz erst möglich gemacht hat“, ist bei mir so abgespeichert. Ein grüner Pionier quasi. Zehn Jahre vor diesem Satz war ich in einem Internat einquartiert. Es gab dort von den „Großen“ eine Spezialität des sich Unterhaltenlassens: Man hatte zwei kleinere, „Stift“ genannte, mit einem Fünfmarkstück als Siegerprämie dazu gebracht, sich so lange gegenseitig zu hauen, bis einer zu Heulen begann.

  2. Lieber Klaus B., meine drei Brüder und ich waren recht früh auf uns selbst gestellt (vaterlos, was damals sehr viele waren), was zu einem totalitären System des ältesten Bruders geführt hat mit krassen Befehlsketten, die – sofern nicht eingehalten – zu krassen Strafaktionen geführt haben. „Schlüsselkinder“ hieß dieses System damals. Davon berichtet auch der Autor von „Die Farbe des Wassers“, wo es nicht 4 sondern 13 Kinder waren, deren Mutter tagsüber arbeiten gehen mußte: und auch nichts demokratisch, gleichberechtigt gelöst wurde, sondern kraft nackter Gewaltausübung der Älteren. Bis die Mutter müde und abgekämpft wieder zu Hause war, hatte man sich den Rotz aber wieder abgewischt und wäre nie auf die Idee gekommen „zu petzen“. ABER: Ich war als Mädchen klar die Schwächere, aber wenn man schnell war, geistesgegenwärtig und furchtlos, konnte man die anrollenden Vergeltungs- und Erziehungsmaßnahmen aufhalten, indem man seinen Holzschlappen genommen und drauflosgedroschen hat, bis einem dann halt doch die eigene Brille wieder ins Klo geflogen ist, weil der Präventivschlag natürlich nicht wirklich zu einem „Sieg“ hat führen können. Das Prinzip hieß dabei: Wenn ich schon nicht um Prügel herumkomme, sollte der anderen vorab auch eine kräftige Abreibung abbekommen und das ging immer nur im Schreckmoment als Überfallkommando. Alles danach hat man dann klaglos hingenommen.

    Diese Binnenkräfteverhältnisse hatten aber nichts zu tun mit der feindlichen Umwelt, gegen die wir uns zu viert sofort miteinander verbündet und eisern gelogen bzw. geschwiegen haben, sobald sie uns auf die Pelle gerückt ist: „Wo ist denn eure liebe Mutter?“ darauf wir an der Türe, ohne sie aufzumachen „sie ist grade im Bad, kommt aber gleich bzw. ruft gleich zurück!“. Wir wussten sehr wohl, daß jede kleinste Lücke im Abwehrsystem unserer prekären Familienlage dazu hätte führen können, daß wir auseinandergerissen und getrennt in Heime gesteckt würden. Wollte irgendwer aus der Nachbarschaft beim Spielen zwischen den Ruinen mir an die Wäsche oder war ungebührlich frech, ergriff mein großer Bruder im gestreckten Galopp ein Büschel Brennessel, erreichte im Nullkommanichts den Tunichtgut und dann gab es Geschrei bis ins oberste Stockwerk und blühende Gesichter voller Blasen. Auch merkwürdige Ansinnen von Pädagogen, die nächtens an meinem Bett saßen – damals noch im Rotkreuzzeltlager – um sich meiner ausgekämmten blonden Haarbüschel zu bemächtigen, wurden vom großen Bruder entlarvt als das was sie waren: pädophile Erwachsene in Jugendlagern, was alle Jungens in diesem Alter bereits wußten, wie es sich damit verhält. Was das jetzt für den Vergleich von Michael Sailer, daß man immer besser verhandeln sollte, beweisen könnte – keine Ahnung. Nur, daß es verschiedene Ebenen von Gewaltanwendung gibt: Einer meiner sehr alten Verwandten (Jurist) meinte zu mir in einem anderen Zusammenhangt: „Rache ist immer eine Option“ und empfahl mir juristische Literatur zu Putativnotwehr: Man könne damit jemandem auch das Hirn spalten ohne dafür eingebuchtet zu werden, wenn man darlegen könne, daß man den anderen für extrem gefährlich gehalten hätte, was ja nie jemand nachweisen könne, warum das nicht sein könne….Grüße von Josi

  3. Kann jetzt Ihrer eingangs geschilderten Verallgemeinerung (durch Actionfilme konditioniert, den Schwächeren so stark zu machen usw.) nicht ganz folgen.

    Es liegt hier nun doch ein Sonderfall vor, wenn man den Fall RUS vs UA ansieht (weitere Beispiele ?)

    – Es GING (offensichtlich), mit Hilfe eines wie auch immer Umsturzes, die UA zum Kippen zu bringen (neulich gehört, dass sich Merkel as early as 2004 anl. bereits des damaligen Versuchs in „Orange“ gewandete …!)
    – Es GING (offensichtlich) eine Abspaltung vom russ. Wirtschaftsraum spätestens ab 2015 mit Eigenruinierungstendenz incl. Einsetzung einer Voll US Klientel Clique zu organisieren, eine wie soll man sagen Apartheixpolitik mit Discriminierung „der Rrussen“ etc. durchzusetzen & spätestens ab 2022
    – voll auf Kriegskurs mit WILLIGEM UA Menschenmaterial zu gehn, ja, weil die eben willig (oder soll man sagen Opfer) sind, was an gewissen Sehr Ähnlichkeiten des Gelbblauen zum Weißblauroten Rrussen liecht
    – so daß in den USA / Oiropa gradezu nicht geringe Begeistrung ausbricht über das „Gehen“ des Projekts (Yeaahh, fight to last Ukrainian, Bildzeitung: Russen in Dünger verwandeln usw., weil der U-Mensch hueben wie drueben nicht zählt und: man sieht ja ! Mitmacht)

    Finalschluss: es „gefällt“ beiden Partein wohl auch, aufgrund eines tief eingefleischten Krieger/Militär/Mannomann/Kampf Habitus (obwohl es eigentlich an männl. Menschenfleisch für die Materialschlacht im Stile der 1. Hälfte 20. Jh. wie überall im Raum der sagen wir mal Weißen Race eher mangelt !)

    (Man sehe sich mal die spätestens seit den frühen 2010ern aufblühende, vollends seit 2014, Produktion auch und gerade militaristisch/kriegerischen Filmschunds* an, grade auf UA Seite mit ihrer nun ja doch faszistischen Schlagseite, in Richtung Nadsismus, und da liegt nun mal die Scherben Neigung, Götterdämmrung, als letzter Ausweg die suizidäre Note nahe. Leider. Und das ist die Schlechte Nachricht.

    Anders als 1945 ist ein Ruhmreicher Total Untergang mit Blitzfahrt nach Wallhall heut organisierbar.

    (*ja, auch in Westoiropa ein Welle von WK 2 Kriegsschinken, eine ganze Serie übrigens auch von ! Churchill Hagiofilmografien in UK, aber gibts heute überhaupt noch Medien/Kulturbeobachter, die sowas registrieren; mit andren Worten, die Organisierung von auf Teufel komm raus so Art „Kriegs- und Militärbegeisterung“, zur Noth als Splatter wie bei der ruhmreichen deutschen Haha Anti Kriegsproduktion Im Westen nix Nois. Ja, im Westen wirklich nix neues…Ewige Wiederkehr des Immergleichen; Kapitalismus + Krieg bis zum Fleischwolf für alle. Wenns unbedingt sein muß…)

    P. S.: eher ein Unikum übrigens auch das (vom Westen seit 2014 voll abgesegnete) Beschießen einer Irredenta ? einer abtrünnigen Provinz ? Ja was denn nun, auch mit NATO Munizion. Durch gaanz reguläres Ukr. Militär übrigens.

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