(periphere Notate): „Schwere“ Schaben für den Wumms-Panzler

Überrascht nahm der deutsche Untertan vor einigen Monaten zur Kenntnis, daß es nicht nur Waffen gibt, sondern daß diese in Gewichtsklassen unterteilt werden. Einstmals war es „Konsens“, in Krisen- und sowieso Kriegsgebiete als Deutscher keine Waffen zu liefern (obwohl Franz Josef Strauß einwandte, er verstehe überhaupt nicht, was Waffen in anderen Gebieten als diesen verloren hätten). Nun unterschied man zwischen „Waffen“ und „schweren Waffen“ und wollte nur letztere nicht (mehr) liefern, allerdings ohne genaue Gewichtsangabe. Geliefert wurde in den Krieg zwischen NATO und Rußland folglich also fast alles, nur keine Panzer, die waren wohl zu schwer.

Atemlos erfuhr der deutsche Untertan sodann, daß es auch bei den Panzern unterschiedliche Gewichtsklassen gebe und man Panzer nun – entgegen allen vorherigen Absagen – doch liefern wolle, allerdings keine „schweren Panzer“. Jetzt stellt sich heraus, daß man auch „schwere Panzer“ liefern will und wird, aber keine Flugzeuge, U-Boote, Atombomben, Bodentruppen und was es noch so alles an „Schwerem“ gibt, was man dann irgendwann später liefern wollen wird.

Der deutsche Wumms-Panzler gestattete sich zu diesem Zweck (der Schwerpanzerlieferung) mal wieder einen Tritt in den Fettnapf, indem er glaubte, die Vasallität der Deutschen gegenüber den USA in eine „Abstimmung“ umwandeln zu können: Man werde „schwere Panzer“ in den Krieg schicken, wenn der Ami das auch tue, das heißt: „abgestimmt“, aber selbstverständlich ohne jegliche (grundgesetzlich vorgesehene) Abstimmung. Nun schickt also der Deutsche seine „Leoparden“, und der Ami versprach, auch ein paar „Abrams“ rollen zu lassen. Die müßten jedoch erst gebaut werden, weil die vorhandenen sich nicht für diesen Krieg eignen (unter anderem wegen einer speziellen, streng geheimen Panzerung, von der der Russe nichts erfahren darf).

Sowieso, hieß es, sei der Abrams insgesamt nicht ideal für diesen Krieg: Zum Beispiel sei er zu schwer für den ukrainischen Schlamm. Was für den Leopard nicht gilt, weil der zwar 700 Kilo schwerer ist, aber halt nicht zu „schwer“. Außerdem verbraucht der Abrams 700 Liter Kerosin auf hundert Kilometer, was CO2-mäßig bestimmt recht „grün“ ist, aber logistisch Probleme macht. Er kann zwar auch mit Diesel und anderem fahren, aber das kann der Leopard ja auch, sogar mit Kerosin; irgendwas geht dann vielleicht nicht ganz so gut, aber was soll’s.

Ein weiterer Nachteil des Abrams sei, daß er, wenn er einen verschneiten Hügel hinauffährt, rückwärts wieder runterrutscht. Das ist nicht gut, weil er sich damit höchstens für eine neue Disziplin („Panzer rückwärts“) bei zukünftigen Rodelmeisterschaften eignet. Ob der Leopard dafür auch taugt oder auf so einem Schneehügel drobenbleibt, weiß man nicht. Vor dem Rodeln sollte man vielleicht das Schießrohr abbauen, damit es keine Unwucht bildet. Dieses Rohr ist übrigens beim Abrams nicht so gut für diesen Krieg geeignet wie beim Leopard. Obwohl beide Rohre identisch sind und vom deutschen Marktführer für Massenmordgerät hergestellt werden (Rheinmetall).

Jedenfalls ist so ein Panzer ja dafür gedacht, noch effektiver als die bisher gelieferten „schweren“ Waffen und „leichten“ Panzer zum Beispiel Krankenhäuser im Donbas samt Personal und Patienten zusammenzuschießen (wie neulich in Lugansk geschehen). Und eben nicht zum Rodeln, wo man zudem befürchten müßte, daß das Trumm wegen seiner Schwere am Fuß des Hügels mit einem saftigen „Pflüpf“ im Schlamm versinkt. In einigen tausend Jahren könnten asiatische Archäologen dann ins Grübeln kommen, was das verrostete Gerümpel in der fruchtbaren, aber munter strahlenden schwarzen Erde verloren hat.

Ein Ausweg aus dem schweren Schwerendilemma wäre es möglicherweise, Panzer aus einer Art Schaumstoff in 3D zu „drucken“. Bei ausreichender Wuppdizität des verwendeten Kunststoffs käme ein nicht zu unterschätzender Vorteil hinzu: Ein vom Feind abgefeuertes Geschoß würde mit großer Wucht zurückgefedert, der Ostbösling beschösse mithin sich selbst, und das geschähe ihm doch recht!

Übrigens „verfügt“ die deutsche Bundeswehrmacht noch über andere, nach ähnlich niedlichen Tieren benannte Panzer (von denen ich nicht weiß, ob sie „schwer“ sind oder nicht). Zum Beispiel den „Puma“. Das Modell wurde neulich bei einer Zerstörungs- und Tötungsübung („Manöver“) verwendet, wobei aufgrund der „anspruchsvollen“ Elektronik alle achtzehn eingesetzten Exemplare ausfielen. Nun geschah es bei einem erneuten „Manöver“, daß zwei der ekligen Kisten zusammenstießen und wohl ziemlich kaputt sind. Zusätzlich wurde eine zweistellige Zahl von Soldaten verletzt – zum Teil schwer, was sich diesmal nicht auf Gewichtsklassen bezieht. Man könnte sagen: Soldaten sind dazu da, verletzt zu werden, und Panzer sind dazu da, kaputtzugehen, damit Rheinmetall, Kraus-Maffei, Thyssen-Krupp und Konsorten neue verkaufen können. Das wäre aber wahrscheinlich zynisch. Freuen wir uns ganz naiv über jede „schwere“ Waffe, die im Eimer ist und niemandem mehr was antun kann.

Angesichts der stetig degenerierenden menschlichen Kultur und ihrer „Leistungen“ ist die Frage, ob man Tieren eine Art von – womöglich „überlegender“ – Kulturalität zugestehen mag (und ob es andere Spezies überhaupt interessiert, was ihnen die blödsinnigen Halbaffen in Lumpen zugestehen), vielleicht irgendwann nicht mehr so abwegig. Zumindest könnte man eine Form der Diskriminierung oder (modischer) „kulturellen Aneignung“ darin sehen, wenn widerliche Tötungsmaschinen nach wilden Katzen benannt werden. Ein erster (!) Schritt in Richtung Speziesgerechtigkeit wäre es vielleicht, Panzer zukünftig „Assel“, „Schabe“, „Zecke“ oder „Wurm“ zu nennen. Oder gleich „Hitler“, „Baerbock“, „Trump“, „Pol Pot“ und „Söder“ (et cetera). Die darin sich niederschlagende Relativierung individueller „Leistungen“ ergibt sich unvermeidlich aus dem weiten Blick – es gibt ja möglicherweise auch den einen oder anderen Puma oder Leopard, der ein schlimmer Halunke ist.

Die schlimmste Gotteslästerung und Majestätsbeleidigung (oder „Verschwörungserzählung“) war es in den letzten drei (oder dreißig) Jahren, Bill Gates ins Spiel zu bringen. Das hatte einen einfachen Grund: Gates, Schulabbrecher ohne Berufsausbildung und Studium, hatte sich kraft seiner Geldmacht zum obersten medizinischen Fachmann des Planeten Erde erklärt und befohlen, wo und wie eine „Pandemie“ (nach der anderen) langzugehen hat, vom ersten Fake-Opfer bis zur wenige Stunden danach zur alleinigen Endlösung erklärten „Impfung“. Nun sind die Milliarden herausgepumpt aus den Weltbevölkerungen, Bill hat den größten Teil davon eingesackt, seine diesbezüglichen Aktien meistgewinnlich verscheuert, neue „Geschäftsfelder“ erschlossen, und logischerweise tendiert sein Interesse an dem „Impf“-Quatsch, der hunderttausende das Leben und Millionen die Gesundheit gekostet hat, gegen null. Weil da nichts mehr zu holen ist.

Das quäkt Bill nun auch ganz frech in öffentlich-rechtliche Kameras, weil er so was halt kann und weil ihn garantiert niemand wegen „medizinischer Falschinformationen“ auf Youtube oder Facebook sperrt. Also: Die „Impfungen“ verhindern keine Infektion und sind generell ziemlich nutzlos. Das darf man jetzt zwar noch nicht sagen, aber Bill hat es schon mal gesagt, der darf das. Der muß schließlich auch daran denken, wie er die nächsten Milliarden aus der Weltbevölkerung herauspreßt. „Impf“-Sprays? Ein eher kläglicher Versuch. Aber sicher nicht lächerlicher als der letzte. Gehen wir also lieber mal davon aus, daß die Regierungen des Planeten – oder vielmehr die paar Regimes des sterbenden „Westens“ – auch diesen lächerlichen Versuch in einer totalitären Kampagne durchsetzen werden.

Wenn dann nichts mehr rauszupumpen ist, wird es sowieso um anderes gehen: nämlich darum, zu verhindern, daß sich Milliarden von Menschen das zurückholen, was ihnen Bill und ein paar andere Oligarchen geraubt haben. Zumindest ein bißchen materielle Kompensation für zerstörte Leben und gestohlene Jahre. Da wird der Totalitarismus dann so richtig zeigen, was er kann. Weil wir ihn lassen. Nein: Weil wir ihn gelassen haben – nämlich so mächtig werden, daß wir ihn jetzt nicht mehr stoppen können, sondern auf seinen Zusammenbruch hoffen müssen.

Falls sich noch jemand die Mühe macht (und so unglaublich viel Zeit hat), die Lügen von Karl Lauterbach zu sammeln (der – dies sei zur Abschreckung gesagt – während seiner Amtszeit mehr gelogen hat als jeder europäische Politiker seit … hm, der frühen römischen Republik? oder vielleicht tatsächlich seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte – wer weiß das schon, es gibt ja außer der superstrengen Propagandabehörde keinerlei Medien mehr, die so was „untersuchen“ könnten): Falls jedenfalls dies sammelt oder Lallerbachs tollste Lüge sucht: Wie wär’s mit der von den „zu wenig bestellten Impfstoffen“?

Das war schon gelogen, als Lallerbach sein Amt von dem vorangegangenen Pharmalobbyisten übernahm. Mittlerweile hat die Bundesregierung laut eigener Auskunft 672.000.000 Portionen von dem Zeug bestellt. Da kriegt also jeder Bundesmensch mindestens acht Stück ab. Rechnet man diejenigen raus, die das partout nicht wollen, kommt man schnell auf elf „Dosen“. Was dann doch ein bisserl unrealistisch ist, weshalb nun verhandelt wird, ob Biontech/Pfizer nicht vielleicht weniger liefern, dafür aber mehr kassieren möchte. Auch eine Strategie.

Schon klar: Politiker müssen lügen, wenigstens manchmal. Also nicht ununterbrochen wie Nosferatu Lallerbach, aber wenigstens hier und da. Okay … es kann in Ausnahmesituationen auch mal nötig sein, so gut wie immer zu lügen, vgl. Joseph Goebbels. Selbst dieser Verbrecher hat jedoch hin und wieder mal die Wahrheit gesagt, möglicherweise aus Versehen. Karl Lauterbach ist dies in seinem Amtsbereich noch nie gelungen. Seitdem dieser Mann öffentlich tätig ist, hat er ausnahmslos, ausschließlich und wahrscheinlich ohne jedes Unrechtsbewußtsein nur eines getan: Er hat gelogen, vorsätzlich, hinterfotzig, kriminell und ununterbrochen.

Es ist aber halt schon auch so, daß man zwischendurch fragen könnte, ob die „Coronagegner“ irgendwann mal gelogen haben, wenigstens ein einziges Mal. Oder ob wenigstens eine einzige (eine! einzige!) ihrer Aussagen, die als „Falschinformationen“ öffentlich gebrandmarkt wurden, heute als etwas anderes als „bestätigt“ gelten können. Liebe Kritiker, liebe Kommentatoren: Fällt euch eine ein, wenigstens eine einzige?

Wie gesagt: Politiker müssen lügen. Um ihren Auftrag zu erfüllen. Medien müssen das erst recht. Die dürfen kaum was anderes. Für die gilt zum Beispiel: Wenn jemand nach einer mRNA-Behandlung krank wird, ist das selbstverständlich: „Long Covid“! notfalls: „Long Covid nach Impfung“. Das ist absolut unbestreitbar. Schließlich weiß jeder vernünftige Mensch: Wenn ich erkältet bin und zwei Jahre später von einem Bus überfahren werde, ist die ALLEINIGE und EINZIGE Ursache meiner Verletzungen aus der Busbegegnung die Erkältung, die ich zwei Jahre zuvor hatte.

Falls sich noch jemand die Mühe macht, die dümmsten Aussprechungen (das Wort „Aussagen“ wäre unangemessen feierlich) zu „Corona“ zu sammeln: Ein Andreas Philippi, der aufgrund des Aufrückens des niedersächsischen „Gesundheitsministers“ Pistorius ins Amt des Massentötungsministers nun in dessen ehemaligen Sessel furzen darf, bemüht sich redlich. Zum Amtsantritt blubberte er zur Frage des langsam administrativ dahinfaulenden Vermummungszwangs schon mal dies: „Wir sollten das genau wissenschaftlich auswerten und gucken.“

Wenn „wir“ es dann „wissenschaftlich“ „geguckt“ haben, gilt: „Wir können das Gesetz einfach auslaufen lassen. Dann ist es am 7. April zu Ende.“ Das ist eine fast schon lauterbachsche Lüge: Ein verfassungswidriges Gesetz, das in Grundrechte eingreift, kann zwar tatsächlich auslaufen. Allerdings tut es das an dem Tag, an dem die Notlage, die zu seiner Rechtfertigung diente, nicht mehr vorliegt. Eine Notlage, die einen Maskenzwang gerechtfertigt hätte, gab es noch nie, weshalb das Gesetz nicht irgendwann mal „auslaufen“ oder „zu Ende sein“ kann, sondern von Anfang an und spätestens seit dem Tag nach seiner Einführung illegal war und ist.

„Das“, brabbelt der Pseudominister weiter, ohne zu erwähnen, was; jedenfalls: das „wissen wir definitiv. Und wenn die Situation es zeigt, daß es vielleicht früher notwendig ist, hoffe ich auf die Bundesregierung.“ In diesen Wust wirrer Lautäußerungen kriege ich keinen Sinn mehr hinein, nicht mal den abstrusesten. „Es“ soll früher „notwendig“ werden? Die Maske oder deren Verbot? Welche Not könnte denn das nun wieder sein? Und welche Hoffnung könnte die Bundesregierung im Falle solch früherer Not geben?

Aber dem Philippi reicht das noch nicht: „Ich plädiere dafür, daß ab dem nächsten Herbst jeder sich mit ein paar Masken eindecken sollte. Und wenn er irgendwo hingeht, wo er das Gefühl hat, hier könnte vielleicht was in der Luft liegen, dann lieber die Maske aufsetzt, um sich und auch andere zu schützen.“

Ich bitte um Nachsicht, weil ich das „Gefühl“ habe, „hier“ könnte vielleicht „was“ „in der Luft liegen“ oder vielmehr Luft (oder ähnliche Gase) in etwas sich blähen, wo normalerweise ein Gehirn hineingehört. Möglicherweise fällt jemand anderem etwas ein, was man sagen oder tun könnte, um einem Ausstoßer dermaßenen Unfugs das Leben ein bißchen zu erleichtern? Ich wüßte nur: ihm verbieten, den Mund zu öffnen, außer zum Essen und privat.

7 Antworten auf „(periphere Notate): „Schwere“ Schaben für den Wumms-Panzler“

  1. Rummsdiwumms.

    Nach 5.000 Stahlhelmen unter Verantwortung dieser unfähigen und mittlerweile zurückgetretenen „Verteidigungsministerin“ L., „schweren Waffen“ in Form von immer mehr Massentötungs-Fahrzeugen aus Altmetall-Beständen scheint es nur noch eine Frage der Zeit, wann den nicht aufhörenden Forderungen dieses ehem. Komikers und seiner großmäuligen Entourage erneut nachgegeben wird, um Soldaten (d/w/m) des „Verteidigungsbündnisses NATO“ Richtung Osten abzukommandieren.

    Da der ehem. „Verteidigungsminister“ Peter Struck schon vor vielen Jahren wusste (?), dass „die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt wird“, müsste logischerweise das letzte Fünkchen „Freiheit im Donbass, auf der Krim und im Schwarzen Meer gesichert werden“.

    Die gehirngewaschenen oliv-grünen Wähler, die SPD-hörigen Kreuzchen-Kritzler, FDP-„Liberale“ oder auch „Opposition-Union-Fans“ werden vor Freude aufheulen und begeistert zu den Einberufungsbüros marschieren (sic), um sich dort für einen Krieg zu engagieren, der „die Freiheit der Ukraine“ sicherstellen soll.

    Ob „NATO-Norbert“, „System-Sys“ oder andere sich im Sailer’schen Blog mehr oder weniger empörende Internet-Maulheld*Innen (d/w/m) ebenfalls eine (schwere) Waffe schnappen und mit lautem Gebrüll in ihren sicheren Tod rennen werden, bleibt abzuwarten.

    Vom Anton „Banzer!“ Hofreiter, Frau Flak-Zimmerstrack, Annlena „Ich erkläre mal kurz den Krieg mit Russland zur Chefsache“ B. und dem Vize-Kanzler (!) Habeck würde ich mir dann wünschen, dass sie ebenfalls „mit gutem Beispiel voranschreiten“, ihre Kinder und Enkelkinder davon überzeugen, für eine „gerechte Sache zu kämpfen“.

    So viel Dummheit, Arroganz und eiskalte Berechnung hätte ich „im besten Deutschland, das es jemals gab“ nie und nimmer für möglich gehalten.

    Die Geschichte zeigt jedoch auf äußerst grausame Art und Weise, dass es offensichtlich nur lange genug dauern muss, bis die letzten aktiven Frontsoldaten und deren Angehörige verstorben sind, um mit den nachgeborenen Generationen die gleiche Schei*e wieder anzuzetteln.

    Wenn die Lunte am Pulverfass erstmal entzündet wurde, findet sich leider kein Wassereimer mehr, um das Schlimmste in letzter Sekunde zu verhindern.

    Mit desillusionierten und bitteren Grüßen vom

    tomandcherry

  2. Sehr guter Beitrag….nichts desto trotz wurde mir schon von der Gegenseite vorgeworfen, dass ich die Impfpflicht vorausgesagt hätte, was ich sicherlich auch getan habe und wir, m.E, dem nur sehr knapp entgangen sind… 😉

  3. 14 Leopard II, 88 Leopard I sollen geliefert werden, reiner ZUphall, sicherlich, und keim fällt was auf (und es wird die Rolle der Naisy Ideologie doch auch übertriem, in der YUcrain spielen sie ja bei Wahln allenfalls eine geringe Rolle, und da Rrest ist WWP Prop.)

    Klahr.

    Lage:

    Einige Wollen Nach Walhall Reithen, und das Bald !

  4. lieber Michael, es plagte mich trotz schwerster körperlicher Betätigung gestern ein heftiger Traum und ich kann es kaum erwarten, diesen loszuwerden. In diesem Falle geht es um eueren zukünftigen Insektenkonsum. Ich hoffe, daß Du dich bald mit diesem Thema auseinandersetzt, obwohl ich diesen Traum wohl nicht so leicht vergessen werde. Allerdings haben gegenüber der Realität fast alle meiner absurden Gedanken und Träume schmählichst abgekackt, wenn ich das so formulieren darf. Und wenn Du dich nicht bald diesem Thema widmest, wird die Unterschicht schon am Assel-Knabbern sein, bevor ich meinen Mist loswerden kann. Schöne Grüße aus der Taiga

    1. Lieber Bernd, Spoiler: Ich sitze schon seit längerem an einem Text zu dem Thema. Er formt und rundet sich nur sehr langsam, weil viel Anekdotisches ausgegraben sein mag, … und wird wohl (!) erst als nächste Folge der „Belästigungen“ ans Licht kommen. Schönen Gruß in den Osten!

      1. lieber Michael,
        aus (fast unfindbaren) Gründen fühle ich mich durch diesen deinen Text angesprochen. Der gefundene Grund liegt in der Verortung, dem Osten nämlich. Da, wo die Sonne aufgeht……. sei herzlich gegrüßt, gleichgültig – wen und was Du hier meintest.

  5. Die seit einigen Jahrn hochoffiziell angewandte Brutal infantilsadistische wie soll man sagen Kindersprache wie

    – Dicke Bertha (Finanzwirtschaft)
    – Feuerkraft (!? „)
    – nucleare ! Option („)
    – Wumms (Pein-Olaf Scholz)
    – pp. hab ich was vergeßn ?

    …macht den Beobachta schon seit längrem Stutzig.

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