Einige ungeordnete Gedanken zu den letzten Zügen des Kapitalismus und drei seiner wesentlichen Bereiche:
Hier auf dem Zensurkanal (erneut unzensiert!):
Die weißen Federn der Zeit. Oder wie die Welt verging und nichts besser wurde
Die weißen Federn der Zeit. Oder wie die Welt verging und nichts besser wurde
Einige ungeordnete Gedanken zu den letzten Zügen des Kapitalismus und drei seiner wesentlichen Bereiche:
Hier auf dem Zensurkanal (erneut unzensiert!):
Wahrscheinlich wird das Mensch-Vieh nicht so leben, wie Kühe auf einer Wiese, sondern wie Masthüner in einer „Tierfabrik“. Aber man soll sich darüber nicht aufregen, denn das wird nur ein vorübergehender Zustand sein. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotik können die Menschen ersetzen. In ihrer wirtschaftlichen Funktion (die einzig relevante!) werden Menschen überflüssig. Wer wird überflüssiges Vieh halten wollen? Esel gab es in großen Mengen, als man sie brauchte, heute sind sie fast vom aussterben bedroht. Die zukünftige Herrscher werden einige Untertanen behalten, die für bestimmte Funktionen nützlich sein können, wahrscheinlich werden diese Nutzmenschen zielgerichtet gezüchtet. Oder es kommt anders und ein Atomkrieg schafft Gleichheit, denn „edel, arm oder reich,
der Tod macht alle gleich.“
Die große Masse hat wahrscheinlich kein Problem damit, dass sie versorgt ist und dafür keine Arbeit leisten muss (mir fällt dabei die Szene bei Wall-E auf dem Schiff ein). Man isst sich rund und läßt sich unterhalten.
Eine kleine Minderheit wird das aber nicht gut finden und das System der Eliten bekämpfen wollen. Das wird die Elite dann wohl zum Anlass nehmen, ihrerseits aus Eigenschutz die Masse zu bekämpfen und zu reduzieren (außerdem belasten zu viele Menschen ja auch das Weltklima).
Sehr ungünstige Aussichten für uns.