(periphere Notate): Unsere Leichen sind am längsten krank!

Ob die „Münchner Sicherheitskonferenz“, die alljährliche Versammlung der Kriegsplaner, Menschenvernichter und Waffenhändler dieser Welt, „unabhängig“ sei, ist ohne Zweifel eine der lustigsten Fragen, die man stellen kann. Einige Medien stellen Sie derzeit, weil der Cheforganisator dieser üblen Zusammenrottung offenbar seinen Posten benutzt hat, um mit Geschäften mit Tötungsgerät Reibach zu machen. Die Frage, was er in und mit einer solchen Position denn sonst anstellen sollte, wird nicht gestellt.

Daß diese eigentümliche „Konferenz“ in den Nachrichten nicht nur des Propagandakanals BR24 eine so drückend überlegene Hauptrolle spielt, daß man von dort außer „Olympia“ und dem Sturmwetter anderes praktisch überhaupt nicht mehr erfährt, ist keine Überraschung. Schließlich geht es hier – wo weder irgendein Teilnehmer noch die Versammlung selbst irgendeine demokratische Legitimation auch nur vorzutäuschen versucht – um die entscheidenden Entscheidungen: Eskaliert die Regierung der Ukraine den Krieg gegen die „abtrünnigen Provinzen“? Verzeihung, die richtige Frage lautet: Wann tut sie das, jetzt oder erst in ein paar Tagen? Wird Rußland dann zum Schutz der russischen Bevölkerung dieser „Provinzen“ eingreifen? Wird sich die NATO um eine Erklärung ihrer völkerrechtswidrigen Einmischung bemühen? Sind die „Sanktionen“ gegen Rußland schon beschlossen?

Eine ganz pfiffige Idee hat zu diesem Themenkomplex der „designierte“ (also demnächst zu akklamierende FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai: Er „sieht die Notwendigkeit, daß Europa bei der künftigen Sicherheitsarchitektur des Kontinents ein gewichtiges Wort mitsprechen müsse.“ Das klingt erst einmal vernünftig. Ich „sehe“ zum Beispiel auch „die Notwendigkeit“, daß ich bei der künftigen „Sicherheitsarchitektur“ meines Küchentischs „mitspreche“ (nicht „muß“, weil das „müssen“ in der Notwendigkeit schon drinsteckt, aber seien wir nicht kleinlich). Allerdings stellt sich die Frage: Wer spricht denn jetzt die gewichtigen Worte, wenn es um Europa geht?

Bin ich eigentlich der einzige, dem bei dem Wort „Sicherheitsarchitektur“ zuerst ein aus Schulgeschichtsbüchern bekanntes Gruppenbild des europäischen Adels vor dem ersten Weltkrieg (damals noch mit Rußland) einfällt und dann schlecht wird?

Weniger hoffnungsvoll ist, was Djir-Sarai weiter spricht: „Wir haben außen- und sicherheitspolitisch in den letzten Jahren nicht stattgefunden und uns selbst kleingemacht – und deshalb werden wir jetzt auch klein behandelt.“ Das klingt nicht nur nach der deutschen Großmannssucht, die wir aus den 30er Jahren kennen, es ist wahrscheinlich die deutsche Großmannssucht. Es könnte auch der typische sinnleere Bullshit sein, der aus Politikern herausbröselt, wenn man ihnen Mikrophone hinhält, weil sie „designiert“ sind. Daß man sich nach dem Kanaillenkrawall des Herrenreiters Maas und den ersten Debilitätssturzflügen der offensichtlich nicht zurechnungsfähigen Dilettantin, die ihm nachdesigniert wurde, wünschen muß, daß Deutschland mal wenigstens ein paar Jahre lang „sicherheitspolitisch“ nicht „stattfindet“, ist eigentlich zu naheliegend, um es noch zu erwähnen. Vor allem wenn es um Rußland geht, da dürfen es gerne auch ein paar Jahrhunderte sein.

Das „Asow-Bataillon“ bildet einen Teil der ukrainischen Nationalgarde, ist also direkt dem Innenministerium unterstellt. Kommandeur ist Andrij Bylezkyj, der „Führer“ der „Sozial-Nationalistischen Vereinigung“ (SNA). Wenn man in deren Namen ein bißchen herumrührt, wird kein Schuh draus, sondern eine nationalsozialistische Terrorbande, die für eine „rassenreine“ Ukraine kämpft und höchst allergisch auf russische Sprache und „russisches Blut“ reagiert. 2011 versuchte sie ein Lenindenkmal auf dem Flughafen Kiew in die Luft zu sprengen, seit 2014 massakriert sie mit dem Asow-Bataillon im Osten der Ukraine Zivilisten, um die „abtrünnigen Provinzen“ Putins Klauen zu entreißen und sie heim ins Reich zu holen. Den Bewohnern soll dann in Umerziehungslagern die Sprache des Reichs beigebracht und das „russische Blut“ ausgetrieben werden.

Die meisten Mitglieder der Terrormiliz und der Nazibande sind zugleich auch in der Nazipartei Prawyj Sektor („rechter Sektor“) und der Vereinigung „Patriot der Ukraine“ organisiert, einem weiteren rassistisch-nationalfaschistischen Kampfbund und zugleich paramilitärischem Arm der SNA, der 1996 als Jugendorganisation der Swoboda-Partei gegründet wurde. Sie alle spielten offenbar wesentliche Rollen in dem „Euromaidan“-Putsch, mit dem 2014 unter Beteiligung „westlicher“ Geheimdienste, Medien, Regierungen und Konzerne die ukrainische Regierung gewaltsam gestürzt wurde.

Die 1991 gegründete Swoboda-Partei nannte sich bis 2004 „sozial-nationale Partei der Ukraine“, was an die besser bekannte „nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei“ erinnern sollte. Ihr Führer behauptet, die Ukraine werde von einer „russisch-jüdischen Mafia“ beherrscht. Die Partei sieht sich in der Tradition der 1929 gegründeten „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ (OUN). Deren Fraktionsführer Stepan Bandera kommandierte den militärischen Flügel „Ukrainische Partisanenarmee“ (UPA), auf den sich die Swoboda-Partei ebenfalls beruft und der im zweiten Weltkrieg in den Bataillonen „Nachtigall“ und „Roland“ mit der Wehrmacht gegen die Sowjetunion kämpfte (andere Mitglieder der OUN taten selbiges in der Waffen-SS-Division „Galizien“).

Nach Kriegsende setzte die UPA den Kampf gegen den Kommunismus und insbesondere gegen die überlebende jüdische Bevölkerung in der Westukraine mit Unterstützung der CIA und des britischen SIS fort und ermordete bis 1951 etwa 35.000 Menschen. 1950 wurde ihr damaliger Führer bei Lemberg von der Polizei erschossen, bis 1953 gelang es Polen, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion, den Guerillakrieg zu beenden.

Damit das Asow-Regiment die „ethnische Säuberung“ im Osten nun endlich einer Endlösung zuführen kann, erhält die Nationalgarde, der es angehört, militärische Schulung durch die britische Armee (was die britische Armee dementiert). Zugleich streuen britische Regierungsstrippenzieher unablässig Desinformationen und Gerüchte über einen „bevorstehenden russischen Einmarsch“. Deshalb fordern ukrainische Führer, Deutschland müsse Waffen liefern. Ein Abgeordneter des deutschen Bundestags, dessen Namen ich zum Glück vergessen habe, forderte vorgestern dasselbe – und bot als Begründung Deutschlands „historische Verantwortung“ (eben den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion, für dessen indirekte Fortsetzung die jetzt geforderten Waffen dienen sollen).

Möglicherweise habe ich hier einen entscheidenden Widerspruch oder Zusammenhang übersehen; es ist ja nur ein kurzer Überblick. (Aktuell werden die „abtrünnigen Provinzen“ offenbar evakuiert, um die Bewohner vor dem Großangriff der Nationalgarde und der ukrainischen Armee zu retten. Kann schon sein, daß dahinter auch wieder ein „perfider Plan“ der Russen steckt. Der kanadische WEF-Hosenscheißer Trudeau unterstützt die ukrainischen Nazis übrigens ebenfalls.) Möglicherweise andererseits wird sich die NATO an Rußland die Zähne ausbeißen. Aber diese Zähne, das sollten wir nicht vergessen, sind wir, und zwar wir alle.

Darüber schon vergessen: Die CDU wählt einen neuen Fraktionsvorsitzenden. Nein, Verzeihung, das tut sie selbstverständlich nicht. Nachdem der gewählte Fraktionsvorsitzende Brinkhaus, statt bis April vorzusitzen, sich „zurückzog“, um „den Weg freizumachen“, akklamiert die Fraktion nun Herrn Merz. Einen Gegenkandidaten hat er nicht, auch nicht Herrn Brinkhaus. Der wird dafür sehr gelobt: Indem er der CDU eine Art Demokratie erspart hat, habe er ihr „einen weiteren Machtkampf“ erspart.

Recht so. In Zeiten wie diesen braucht man Führer, nicht Mehrheiten. Deswegen hatte die CDU bereits am Sonntag den CIA-Grußaugust Steinmeier als Präsidenten akklamiert, statt ihren eigenen Kandidaten (Max Otte) zu wählen. Warum sie den nicht gewählt hat, wissen wir nicht; vermutlich denkt er zu vernünftig und (im alten Sinne) „links“, ohne seine „rechten“ Positionen aufzugeben, das verwirrt eine Partei gerne mal. Dafür wollen sie Herrn Otte jetzt aus der Partei schmeißen, weil er auf die seltsame Idee kam, nicht nur gegen Steinmeier anzutreten, sondern den zwangsläufigen Boykott aller „Leitmedien“ zu umgehen, indem er sich publikumswirksam auf „alternativen“ Kanälen äußerte und dabei in ein paar Minuten mehr vernünftige Gedanken äußerte als Steinmeier in seinem bisherigen Gesamtleben und -wirken. Das ist schon geschert, wie man hierzulande sagt.

Vor einem halben Jahr, im August 2021, sind wir aus unserer Stammkneipe geflogen (und gleich hinterher aus der zweiten), weil wir keinen „aktuellen Test“ dabei hatten. Das war damals eine ganz neue „Verschärfung“. Nun wird als „Lockerung“ angekündigt, daß wir ab Ende März wieder in unsere Stammkneipe dürften – wenn wir einen „aktuellen Test“ dabeihaben. Daß uns längst niemand mehr erklären muß, weshalb uns unsere „unveräußerlichen“ Grundrechte entzogen wurden, ist bei weitem nicht das Absurdeste an dem, was wir erleben und woran wir uns offenbar gewöhnt haben.

Deshalb sollten wir daran noch einmal erinnern, weil es sonst niemand mehr tut: Im Rahmen einer Demokratie kann man Grundrechte in einem akuten Katastrophenfall vorübergehend aussetzen. Für einige Tage, womöglich Wochen – wenn man tagesaktuell laufend und absolut überzeugend aufzeigen kann, daß die Katastrophe (Krieg, Erdbeben, Vulkanausbruch, Explosion eines Atomkraftwerks) noch nicht vorbei ist. Die vorgetäuschte Katastrophe, mit der wir es zu tun haben, liegt zwei Jahre zurück.

Von der sagenhaften „Überlastung des Gesundheitssystems“ ist in dem neuen Beschluß der Junta übrigens an keiner Stelle mehr die Rede. Die „Bildzeitung“ meldet in Riesenlettern auf der Titelseite, daß sogar der letzte Pandemiemohikaner Lauterbach nun gesteht, es habe eine solche „Überlastung“ nie gegeben. Es geht also jetzt nur noch darum, zu verbieten, weil man die Macht zum Verbieten hat.

Und das heißt: Wer weiterhin auf die „Regierung“ hört und ihr gehorcht, kann sich den dritten Frühling, Sommer, Herbst und Winter hintereinander als freiwillige Investition unwiederbringlicher Lebenszeit in Biontech/Pfizer-Aktien in die Haare schmieren. Ich bin – ganz ehrlich – gespannt, wie viele Menschen so blöd sein werden, sich darauf noch einmal einzulassen.

Ich fürchte: Es werden genug Leute sein, denen ihr eigenes Leben weniger wert ist als der stumpfsinnige Gehorsam gegenüber einer Herrschaft von Verbrechern. Aus denen kann man das nicht argumentativ „herausprügeln“, das muß man leider einsehen.

Das Schlimme an den Lügen so gut wie sämtlicher maßgeblich (!) Beteiligter (insbesondere, aber nicht nur der Politiker) ist inzwischen nicht einmal mehr das Lügen selbst, an das man sich so sehr gewöhnt hat, daß man wahrscheinlich in Schockstarre fiele, wenn einer plötzlich sagte: „Ich habe gesagt, ich bin gegen eine Impfpflicht. Dann habe ich behauptet, ich sei schon immer für eine Impfpflicht gewesen. Das war gelogen. Ich war immer dagegen, aber wir hatten von Anfang an den Auftrag, die Zwangsspritzung durchzusetzen und das als ‚freiwillig‘ zu verkaufen. Die Leute sind aber auch blöd. Die Merkel hat das doch schon vor zwei Jahren gesagt: Wir müssen alle Menschen impfen. Was haben die denn gedacht, was das heißt?“

Das ist übrigens auch das Problem mit der Ironie und mit der ironischen Übertreibung: Zwei Jahre lang haben wir uns lustig gemacht und das Geschwätz von Lauterbach, Merkel, Spahn, Scholz karikierend übertrieben. Für die war das immer nur die perfekte Gelegenheit, die ironische Übertreibung sofort in die Realität zu übersetzen. Wenn wir gesagt haben: „Die werden uns zwingen, im Hochsommer draußen Masken zu tragen, ha ha ha!“ – mußten wir am nächsten Tag im Hochsommer draußen Masken tragen.

Nein, das wirklich Schlimme ist, daß wirklich alle lügen, daß sie immer und mit jedem Wort lügen, daß sie das teilweise nicht einmal merken und daß sie damit einfach nicht aufhören und daß es also innerhalb der hergebrachten „parlamentarischen Demokratie“, wie man sie uns aufgezwungen hat, nichts mehr gibt, was auch nur einen Funken Hoffnung oder einen Anknüpfungspunkt liefern könnte. Durch dieses unablässige, ausnahms- und kompromißlose Lügen haben die damit beschäftigten Personen ein Weiterexistieren dieser „parlamentarischen Demokratie“ vollkommen undenkbar gemacht.

Na gut, vielleicht ist das gar nicht so schlimm. Es spricht ja nicht gegen „die“ parlamentarische Demokratie. Die wäre vielleicht eine wirklich gute Idee. Für „danach“.

Vorbereiten für den Herbst: sollten wir uns. Wir sollten jeden Tag der kommenden „gelockerten“ Monate vor den nächsten Verschärfungsorgien nutzen, um uns darauf vorzubereiten. Heimlich, geheim, so detailliert wie möglich. Die geplanten „Verschärfungen“ müssen dann ab dem ersten Tag scheitern, komplett.

Falls sich noch jemand für Zahlen interessiert, dann vielleicht für diese: Im vergangenen Jahr rechneten deutsche Krankenhäuser 433 Intensivbehandlungen von Kindern (6 bis 17 Jahre) mit der Nebendiagnose Covid ab. In etwa 250 davon ging es um Hauptdiagnosen wie Gehirnerschütterung, Blinddarmentzündung, Alkoholvergiftung, Krebs und Diabetes.

Im selben Jahr rechneten deutsche Krankenhäuser 1.026 Behandlungen von Kindern (6 bis 17 Jahre) als „Schädigungen durch Impfungen“ ab. Im Jahr 2020 waren es 103, im Jahr davor 106. Die Hauptdiagnosen lauteten: Myokarditis, Perikarditis, andere Herzprobleme, Kreislaufkollaps, Blutdruckentgleisung usw.

Auch dies am Rande:

Man sollte den armen Mann weiterhin beobachten. Wenn er eines Tages (zum Beispiel an Ostern) wiederaufersteht, ist die Sensation perfekt: Covid ist nicht tödlich – im Gegenteil!

(Der völlig entfesselte Goebbels-Darsteller, der diesen und den weiter oben stehenden Eintrag auf Twitter verfaßte, ist übrigens „politischer Redakteur“ der „Bildzeitung“ und notorischer Fan des „Islamischen Staats“. Sein Motto lautet: „Truth and Justice are not just words.“ Auf Google wird am öftesten mit der Stichwortkombination „julian röpcke hetzer“ nach ihm gesucht. Ja mei, Truth and Justice sind halt nicht just words, gelt?)

3 Antworten auf „(periphere Notate): Unsere Leichen sind am längsten krank!“

  1. Daumen hoch. Herr Sailer kann doch noch was anderes außer Covid, und das sogar richtig Gut. Wüsste kaum, wo man hier nicht unterschreiben sollte

    (außer, dass vll. betr. Asow und UkrNazis die Tatsache, dass in der ukr. Regierung nach 2014 wiederholt Personen jüd. Herkunft führende Positionen erreichten, wie Groisman, Selensky, doch zu weiteren Abwägungen und Differenzierungen Anlass gäbe. Ganz so einfach ist es dann doch nicht…Von wegen)

    Zu den andauernden immer anwidernderen Entwicklungen jüngster deutscher Politik nur die Fußnote, dass z. B. eine Grüne Frau v. Cramon die Lieferung von selbstverständlich „Verteidigungswaffen“ und „Verteidigungsmunition“, was immer das sein soll, an die Ukraine, interessanterweise mit dem vergangenheitspolitischen Argument im Geiste Fischers rechtfertigt, dass ja wohl die Ukrainer deutlich mehr Tote als „der Russe“ im engeren Sinne zu beklagen hatte anl. Barbarossa 41 ff., und dann gab es da auch noch Babi Jar (bzw. neuerdings Babyn Jar) mit dem Massaker an den Ukrainischen Juden, ihr versteht. Also Lesart: Der Russe = SS.

    Anstatt dass man einfach „unverkrampft“ sagt, selbstverständlich Killen Wir Russen, wenn die sich Uns in den Weg stellen. Das ist doch im NATO Kleingedruckten längst abschließend geregelt.

    Abscheu Pfui Deibel. Immerhin hat man selber Nie Nie Gruen Gewählt. (wenn man überhaupt wählte)

  2. „Eine ganz pfiffige Idee hat zu diesem Themenkomplex der „designierte“ (also demnächst zu akklamierende FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai“

    da drängt sich mir statt „designierte“ mir eher „der designte“ (also neudeutsch von „Design“ abgeleitet) auf, weil solche Figuren künstlich aufgebaut, quasi „designt“ werden. Irgendwo muss es von denen wohl ein Nest, gar eine Brutkammer – oder eine Montagehalle? – geben.

    Auch hier meine Respektbekundung zu dem guten Text.

  3. Auch gibt H. Sailers Pochen auf das Vorhandensein von doch sowas ähnlichem wie Nazis (jedenfalls bedient sich die angeblich oder wie gesagt wird aus „Fussballfans“ hervorgegangene Truppe Azov reichlich einschlägg. Erkennungszeichen und Symbole aus dem deutsch-nationalsozialistischen NSDAP SS SA Dunstkreis von anno dunnemals, aber das hat natürlich wenig bis nix zu besagen, denn wie z. B. halbwegs Rrassebewußte Doitsche wissen dürften, kann meinetwegen eine x-beliege Rotte von U..n aus dem Osten da Symbole anlegen & Fahnen schwenken wie sie will. Das macht sie noch lang nicht zu Nazis, wo kämen wir denn da hin. Da könnte ja jeder kommen !

    Außerdem haben die 2-3 Prozent bei Wahlen, wie bekannt, der Präsident ist wie man neuerdings stark betont „jüdisch“, also bitte.)

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von Michael Sailers Blog

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen