(periphere Notate): Angstporno zur Kommunion

So leidlich es ist, vor allem für Laien: Die Medizin kann nicht ganz außer acht bleiben. Schon weil sie als Ausrede für den Zwangsabriß der letzten Reste der Gesellschaft herhalten muß. Aber auch weil dieser Wissenschaft inzwischen einige interessante Erkenntnisse entsprungen sind, was die von den führenden Angstpornographen als Horror der Saison aus dem Sack gezauberte Omikron-Variante angeht.

Damit meine ich selbstverständlich nicht das Junk-Science-Gemunkel von Christian Drosten und seinen bildungsfernen Kollegen aus dem sogenannten „Expertenrat“, die von Tuten und Blasen möglicherweise vereinzelt eine Ahnung haben mögen, sie aber nicht äußern dürfen, weil sonst der General einschreitet. Sondern die echte Wissenschaft, die sich mit Forschung und Erkenntnis beschäftigt.

Dieser zufolge ist das Omikron-Virus zumindest anscheinend nicht durch Übertragung von Mensch zu Mensch entstanden (weil sich dann irgendwo Zwischenstufen der weitreichenden Mutationen finden müßten), sondern entweder im Labor oder in tierischen Zwischenwirten (man spricht von Mäusen). In diesem Fall wären die Wahnträume von einer „Ausrottung“ des Virus endlich endgültig vom Tisch, auf dem sie sowieso nur in jenen Küchen jemals lagen, wo Narrenhände diesen und die Wände gründlich verschmiert haben. Ebenfalls unwiderlegbar klar wäre, daß die „Pandemie“ niemals oder erst dann ein Ende finden kann, wenn der Begriff erneut offiziös umdefiniert wird (zum Beispiel auf seine bis 2009 geltende Bedeutung) und wieder irgend etwas von einer echten Gefahr enthält.

Im anderen Fall könnte man fragen, was das nun wieder soll: eine Variante zu „züchten“ und freizusetzen, die noch mindestens zehnmal harmloser ist als die zuvor kursierende (Delta) und diese nun verdrängt. Dadurch nämlich wird das ganze Straf-, Zwangs- und Verbotstheater endgültig zur Farce. Ist das vielleicht die Botschaft der Leute, die daran beteiligt waren oder das in Auftrag gegeben haben: „Kriegt euch jetzt mal endlich wieder ein, das Ding tut nichts mehr!“? In Verschwörungsspektakeln in Buch und Film erfährt man das meistens irgendwann. In der Realität steht zu befürchten, daß zumindest unsere Politiker zu blöd oder zu verblendet sind, überhaupt was davon mitzukriegen. Oder (in Einzelfällen) zu kriminell, um das „einzuräumen“.

Schluß wäre dann freilich auch mit den Rechtfertigungsgründen für die regelmäßigen und massenhaften mRNA-Spritzungen, denn mit Omikron infizieren sich „Geimpfte“ offensichtlich wesentlich leichter und häufiger als nicht Behandelte. Aber wenn man sich an so etwas erst einmal gewöhnt hat, gibt man die Gewohnheit nicht so schnell und so leicht wieder auf. Bill Gates, für den die regelmäßige „Verabreichung“ in Zukunft so sicher ist wie das Amen in der 2Gplus-Kirche, muß sich also wohl erst mal keine Sorgen machen, daß dieser Profitquell versiegt und die wichtigste Grundlage seiner Führerkults wegbricht. Zur Not findet sich eben eine neue „Pandemie“, bei der sich herausstellt, daß „Comirnaty“ – o Wunder! – auch gegen sie zu 90 Prozent „wirkt“.

Die Frage, wer eigentlich so leben möchte, wie wir derzeit (in stetiger Verschärfung) leben, läßt sich nicht sinnvoll beantworten, weil sie falsch gestellt ist. Ich hoffe, daß niemand so leben will. Zu fragen wäre: Wer will, daß wir so leben? und wozu?

Am 6. Januar jährt sich die merkwürdige Tragikomödie von Washington, bei der sich ein seltsamer Pöbel Zugang zum Kapitol verschaffte oder verschafft bekam, dort johlend durch die Gänge zog und sich photographieren ließ oder photographierte. Die Bundessalbentube Frank-Walter Steinmeier nannte das einen „Sturm auf das Herz der Demokratie“. Ein geradezu klassisches Mißverständnis. Das „Herz“ der Demokratie ist kein streng bewachter Kultort, selbst wenn dort Parlamente sitzen, um Gesetze zu beschließen. Das „Herz“ der Demokratie sind die öffentlichen Plätze, die Wirtshäuser, Kneipen und Spelunken, die Biergärten, Trinkhallen und Märkte, wo sich Menschen treffen oder versammeln, verabredet oder zufällig, um zu diskutieren, zu debattieren, ihre Meinung zu sagen, Forderungen zu stellen, zu streiten, einander zuzuhören, sich zu einigen und Kompromisse zu schließen. Deshalb sind solche Versammlungen das Erste und Wichtigste, was verboten werden muß, wenn man daran geht, die Demokratie abzuschaffen.

Was übrigens nicht heißt, daß Versammlungen generell verboten werden müssen. Wenn alle brav das sagen, was alle sagen müssen (wie im deutschen Bundestag oder im bayerischen Landtag), besteht dazu kein Grund, ebenso wie wenn überhaupt niemand etwas sagt und alle brav sind (wie in überfüllten U-Bahnen).

Ist das Herz erst einmal amputiert, existiert die Demokratie höchstens noch als Scheinveranstaltung, als Karneval einer phantasierten, nur in Propaganda und Reklame sichtbaren „Vielfalt“, in der sich jeder „verwirklichen“ kann und muß, am besten durch Konsumprodukte und anhand von populistisch dauerbearbeiteten „Themen“. Den Minderheiten, die sich durch das Cabaret der Eliten verarscht und gedemütigt fühlen, setzt man eigene Scheinthemen vor (vom Fußball bis zum „Asylbewerber“), an denen sie sich abreagieren und austoben sollen, um dann als Beweis dafür herhalten zu können, daß Leute, die man nicht streng an die Kandare nimmt, automatisch zu extremistischen Hooligans werden.

Die werden, je hemmungsloser sich die Herrschenden gebärden, logischerweise immer mehr. Mittlerweile sind viele murrende Stimmen einstiger Mitläufer zu vernehmen, denen eine vierte oder fünfte Impfung dann doch etwas zu weit geht oder die sich das mit dem „in die Freiheit zurückimpfen“ ein bisserl anders vorgestellt hatten. Es gibt noch immer genug, die so leicht und billig zu manipulieren sind, daß sie steif und fest behaupten, es sei von Anfang an klar gewesen, daß man sich alle sechs oder drei Monate spritzen lassen muß, weil die Impfung nicht besonders gut wirkt und Ansteckungen nicht verhindern kann. Es gibt aber auch immer mehr, die plötzlich bemerken, daß sie zum fünften Mal innerhalb eines Jahres das Gegenteil von dem behaupten sollen, was sie gestern noch behauptet haben. Und daß es grundsätzlich irrsinnig ist, zu glauben, man könne sich „in die Freiheit zurückimpfen“.

Für diese Menschen braucht es dann so etwas wie ein „Gesetz zur Förderung der wehrhaften Demokratie“, mit dem die Abschaffung der Demokratie institutionell und legislativ gestützt und verankert werden soll. Gerade nachdem sich die Behauptung des neuen Kanzlers, die „Corona“-Verbots- und Strafmaßnahmen würden künftig nicht mehr von einer illegalen Runde hinter verschlossenen Türen verhandelt, sondern im Parlament, wie erwartet als Lüge erwiesen hat, ist es nötig, das Volk stramm im Gleichdenkschritt zu halten. Das gilt noch mehr, wenn man sich ausmalt, was der Radikalextremist und bayerische „Gesundheitsminister“ Holetschek so alles androht: „Malus-Regelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung“, etwa höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte, eine Beteiligung an den Behandlungskosten oder die Streichung des Krankengeldes. Da könnte sich angesichts des sowieso seit einem Vierteljahrhundert in zunehmender Raserei ablaufenden Sozialabbaus, der Verbote und Sperren und Ausschlüsse doch dem einen oder anderen die Frage aufdrängen, wozu man überhaupt noch Steuern und Sozialabgaben zahlen soll, wenn davon nur noch die Krankheitsindustrie, eine winzige Hochkulturelite und das Militär profitieren.

Der erste deutsche Fernsehsender begrüßte am 22. März 1935 seine „Volksgenossen und Volksgenossinnen“ von heute aus betrachtet noch in verkehrter Reihenfolge, die aber leichter auszusprechen und deshalb wohl vom Propagandaminister Goebbels bevorzugt wurde, der noch am 18. Februar 1943 seinen „Volksgenossen und Volksgenossinnen, Parteigenossen und Parteigenossinnen“ den „totalen Krieg“ empfahl. Seit Einführung der Neo-Gendersprache ist in Reden und Ansprachen meist von „Bürgern und Bürgern“, „Kollegen und Kollegen“ und so weiter die Rede. Vergangene Woche ergriff eine Ableserin des bayerischen Rundfunks sozusagen den „Staffelstab“ (O. Scholz) der Geschlechtergerechtigkeit und sprach von „Politikerinnen und Politikerinnen“. Ich fürchte, das wird noch kompliziert.

Das Virus hingegen ist ein solches oder ein solcher. Nie eine Frau? Ist das nicht ungengedergerecht? Eher nicht. Die Personen (und Institutionen), die uns seit hundert oder zweihundert Jahren ein Massenmassaker nach dem letzten einbrockten, – das waren ja auch irgendwie alles Männer. Sieht man von Galionsterroristinnen von Thatcher über von der Leyen und Merkel bis Buyx ab, gilt das weitreichend bis heute. Kann man sich eine „Pandemie“ unter Frau Scholz, Frau Söder, Frau Lauterbach, Frau Gates und Frau Schwab vorstellen? Kann man. Aber soweit es sie überhaupt gibt, kennt man sie ja (mit einer Ausnahme) nicht, mangels Vorsetzung.

Ich nehme das sofort wenigstens teilweise zurück, weil sich insbesondere weibliche Bischöfinnen und andere weibliche Funktionärinnen der deutschen evangelischen Kirche im Vorfeld des Weihnachtsfests geradezu gegenseitig überboten haben mit Forderungen nach und Einschwörungen auf eine „Impfpflicht“. Man müsse als Christ „sich impfen lassen und für Impfstoff für unsere Geschwister weltweit sorgen“, meint etwa Frau Hofmann aus Kurhessen-Waldeck, weil wir durch „Leichtsinn und Verantwortungslosigkeit“ in eine schlimme Situation geraten seien (womit sie selbstverständlich nicht Leichtsinn und Verantwortungslosigkeit derer meint, die durch Lügen, Zwang, Verbote, Hetze und Beschimpfungen drei Viertel einer Bevölkerung dazu getrieben haben, sich experimentelle Medikamente spritzen zu lassen und jetzt auch noch Kinder und Jugendliche dazu pressen wollen – die wiederum Frau Hofmann per Impfung „vor einem weiteren Lockdown bewahren“ möchte).

Die EKD-Vorsitzende Annette Kurschus forderte gar noch am Tag vor Heiligabend eine „Impfpflicht“ aus „christlicher Nächstenliebe“ und bezeichnete „Impfverweigerung“ wenigstens indirekt als Gotteslästerung.

Als mildernden Umstand könnte man anführen, daß es sich bei den verantwortungslosen weiblichen Theologinnen ausnahmslos um Angehörige der evangelischen Kirche handelt, die traditionell auf das Sakrament der Erstkommunion und der regelmäßigen Hostien- und somit leiblichen Verabreichung des geopferten Heilands durch den Pfarrer verzichten müssen. Verbirgt sich hinter dem Furor des Spritzenwahns ein dem Penisneid vergleichbarer Oblatenneid? Ich gestehe: die theologischen Hintergründe und Begleitumstände sind mir zu kompliziert. Ich vermute jedoch, daß Kommunion und Abendmahl dem seelischen und körperlichen Heil zuträglicher sind als mRNA-Spritzungen dem Immunsystem.

Seien wir ehrlich: Eine Gefährdung durch die Covid-Krankheit gab es für Menschen unter sechzig nie. Für Menschen über sechzig ist sie überschaubar und entspricht in etwa der Gefährdung durch eine Erkältung. Fast alle „Covid-Toten“ waren älter, als sie eigentlich werden „sollten“ (was zynisch klingen muß, weil Statistik zynisch ist). Von den sechzig Millionen Menschen in Deutschland, die unter siebzig und also so gut wie nicht betroffen sind, spricht niemand. Selbst dann nicht, wenn sie sich als Vollprofisportler vor Fernsehkameras ans Herz fassen und an einer „Vorerkrankung“ sterben. Da streitet man dann nur darüber, ob der Einzelfall noch im erwartbaren Durchschnitt liegt oder nicht. Hat irgendwer eine Ahnung, ob dieses faschistische Denken und Wollen eine andere als eine technokratische Erklärung haben könnte? Etwas, das uns (invertiert) vor der immanenten Apokalypse bewahren könnte?

Was passiert da also? Wieso und wie können ein paar Wahnsinnige das durchsetzen, was die paar Wahnsinnigen derzeit durchsetzen können? Jedermann weiß: Die Krankheit ist egal. Die „Impfung“ ist unter Umständen gefährlich. Aber alle rennen hin zum „Impfen“. Und das nicht mal nur in Deutschland. Was passiert da?

Es ist (ich wiederhole mich) eine Massenhypnose, die durch massenweisen Intelligenzverlust begünstigt wird. Man glaubt, „Grundrechte“ seien so etwas wie staatlich gewährte „Gnaden“, die man sich „erimpfen“ könne. Also wörtlich: Ich lasse mir dieses Zeug spritzen, und dann darf ich wieder einkaufen. Eine „Impfung“ gegen totale Entrechtung oder vielmehr Entzug des konsumistischen Bürgerrechts.

Das kann aber nicht gutgehen. Grundrechte sind Menschenrechte, und Menschenrechte gelten nur so lange, bis sich niemand mehr gegen ihre Abschaffung wehrt. Menschenrechte sind keine Naturgesetze. Gegen die Schwerkraft kann man sich nicht wehren, und kein irrer Herrscher wird sie je abschaffen. Menschenrechte werden erkämpft: von den Unterdrückten gegen die Unterdrücker. Der Gedanke, die Herrscher würden nach dem Abklingen einer „gefühlten“ Gefahr, vor der sie ihre Untertanen aus purer Menschenliebe bewahren, diese Menschenrechte einfach so wieder „gewähren“, ist vielleicht der dümmste Gedanke der Menschheitsgeschichte.

Die Grundrechte wurden in Deutschland aufgrund einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ „eingeschränkt“. Es stand aber nirgendwo zu lesen, welche „Schranken“ dabei gelten sollten. Sie wurden also: abgeschafft. Die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ist längst auch gesetzgeberisch beseitigt (nachdem sie objektiv nie existierte). Die Grundrechte aber gibt es nicht mehr, und offenbar fällt das auch nach fast zwei Jahren niemandem unangenehm auf.

Vielleicht deshalb prescht mal wieder der bayerische Autokrat vor und fordert die umgehende Wiedereinführung der „epidemischen Lage“. Schließlich sind da noch ein paar Grund- oder wenigstens Rechte übrig, die abgeräumt werden müssen. Jetzt, wo man sich gewöhnt hat, kann das Projekt ja weitergehen.

Was ist mit diesem Land passiert? fragen manche. Nun ja, man wird ehrlich gestehen müssen, daß da nicht viel passiert ist. Wen hätten denn diese „Grundrechte“ je interessiert, solange es genug „Arbeit! Arbeit! Arbeit!“, „Lohn und Brot“, also „Bildzeitung“, Wienerwald und „Tatort“, Netflix, Amazon und Mampfe gab? Was sollen wir denn mit einer „Meinungsfreiheit“, wenn es die nicht in Paprika, Chili, Sour Cream und Apfelblüte oder wenigstens mit einem Lübecker oder Münchner Fahnder gibt?

Man nennt das wohl irgendwie auch Resilienz: daß sich die Gespritzten dadurch auszeichnen, daß sie in langen Schlangen stundenlang anstehen, um ihr digitales Zertifikat scannen und sich testen zu lassen und dann auf einem Weihnachtsmarkt einen Becher Zuckerweinplörre erwerben und „Feed The World“ und „Jingle Bells“ in Technoversion hören zu dürfen. Vielleicht sind die Ungespritzten – die der aktuelle Zeitgeist nun „Impfzwanggegner“ nennt, weil das die aktuelle Kultstufe ist – wirklich verbohrt, esoterisch veranlagt und wissenschaftsfeindlich, weil sie auf so etwas generell keine Lust haben?

So geschieht es, daß allen alles egal ist. So geschieht es, daß die Deutschen den dritten Grippewinter hintereinander erleben, in dem noch weniger Leute an dieser Grippe schwer erkranken als im letzten Jahr und (um Gottes Willen) im Jahr zuvor. Sie hauen 17 Milliarden Euro aus dem Fenster hinaus, um ihr „Gesundheitssystem“ vom Torso in ein Skelett zu verwandeln, und merken noch nicht mal, daß sie dafür bezahlen, daß etwas vernichtet wird, was sie vielleicht mal brauchen könnten. Wenn zum Beispiel eine Epidemie daherkommt.

Zu guter Letzt die „Zahlen“: 0,00435 Prozent der Menschen in Deutschland kamen in den letzten sieben Tagen mit einem positiven „Corona“-Testergebnis in einer Klinik. Aus welchen Gründen sie ins Krankenhaus mußten, ist unbekannt. Die „Hospitalisierungsinzidenz“ liegt demnach bei 4,35 (von 100.000). Vor einem Jahr lag sie bei 15,5, was fast das vierfache, aber ebenfalls kaum nennenswert war. Eine Überlastung des Gesundheitssystems hat es damals laut Bundesregierung zu keinem Zeitpunkt gegeben, sie drohte auch nicht und wurde von niemandem ernsthaft befürchtet. Das ist jetzt genauso. Die üblichen Plärrapostel, die trotzdem wider besseres Wissen so etwas behaupten, haben es letztes Jahr ebenfalls wider besseres Wissen behauptet, wurden dafür aber leider nie zur Rechenschaft gezogen. Sie werden es nächstes Jahr wieder behaupten, wetten?

Und das allerletzte ist „Long Covid“: Laut einer Studie der Universität Mainz berichteten mehr als 40 Prozent der nie (!) mit Covid infizierten Befragten im Verlauf der „Pandemie“ von „Long Covid“-Symptomen. Schwere Symptome hatten demnach 7,2 Prozent der wissentlich Infizierten, 9,3 Prozent derer, die nicht wußten, daß sie infiziert gewesen sein sollen, und 11,3 Prozent der nicht positiv Getesteten. Das bedeutet (wenn man es ernst nimmt), daß eine Covid-Erkrankung vor „Long Covid“ schützt oder zumindest das Risiko von „Long Covid“ mindert.

Eine Antwort auf „(periphere Notate): Angstporno zur Kommunion“

  1. Wenn man schon über Basics redet, warum dann nicht einmal klären:
    1. Ab welchem Ausmaß der genetischen Veränderungen spricht man von einem neuen Virus und nicht mehr von einer Variante?
    2. Werden diese Varianten besser nachgewiesen als das Alpha-Virus? Oder wird hier auch per Alignment das Virus zusammengesetzt?
    3. Warum verwenden wir nicht die medizinisch korrekte Pandemiedefinition von vor Mai 2009?
    4. Warum nennen wir Covid-19 nicht endlich wieder wie wir es früber auch gemacht haben als grippalen Infekt.

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