(periphere Notate): Der Müll der Tage

Angesichts des eklatanten Kränkelns und Wegsterbens von Fußball- und anderen Sportprofis und der wehrkraftzersetzenden Weigerung einiger Querkicker, ihr Herz für medizinische Pfuschexperimente zur Verfügung zu stellen, wäre es vielleicht keine schlechte Idee, dem Vorbild einer schwedischen Popfirma zu folgen und den ganzen Ligaladen auf virtuell umzustellen. Immerhin könnten dann auch Paul Breitner und Uli Hoeneß wieder mitspielen (und müßten sich nicht öffentlich äußern, zu was auch immer). Von Schorsch Metzger und Gerd Müller zu schweigen.

Ein Ehepaar Anfang siebzig wackelt in sehr langsamem Schritt am Rande des Hohenzollernplatzes dahin und betrachtet mißmutig das Geschehen. Die Frau, etwas verwachsen und übergewichtig, die Hände auf dem Rücken, verharrt kurz und blickt mißtrauisch auf eine Gruppe deutlich ausländischer Arbeiter in orangener Montur, die am Brunnen Brotzeit macht. Im Weitergehen sagt sie sehr gehässig mehr zu sich selbst als zu ihrem Mann: „Ob DE alle g’impft san, woaß I ned. Des sag i dir SCHO!“

In den Köpfen vieler Gleichgültiger und schockgelähmter Mitläufer scheint sich inmitten der totalitären Umwälzung der Gedanke festgesetzt zu haben: „Wenn wir alle mitmachen, wird es nicht so schlimm.“ Das ist ein fataler Irrtum, ebenso wie die Annahme, der Ausnahmezustand werde irgendwann einfach verfliegen wie ein Nebel und Demokratie und Freiheit seien eine Art Urzustand der Natur, der sich ganz von selbst einstelle.

Der Irrtum endet immer im grundlegenden Teufelskreis, der zum Beispiel so funktioniert: „Wir müssen mehr testen, um die Inzidenz zu vernichten! Wenn wir mehr testen, steigt die Inzidenz! Dann müssen wir noch mehr testen!“

Es ist andersrum: Tyrannei, Despotismus, Diktatur und Feudalismus verlangen einen ganz schönen Aufwand und einige Anstrengung zu ihrer Durchsetzung und Aufrechterhaltung. Angesichts der Steuerungsmöglichkeiten und der schier unerschöpflichen Mittel, die dafür zur Verfügung stehen, fällt die Umsetzung aber wesentlich, ja unvergleichlich leichter als die Durchsetzung von Freiheit und Demokratie gegen einen stählernen, omnipräsent angelegten Machtblock durch widerstreitende, nicht organisierte Massen von hilflosen Einzelnen, die sich als „Masse“ nicht empfinden können und denen ihr Status als Minderheit beständig eingehämmert wird.

Es ist aber auch noch mal andersrum: Die Dynamik von Hetze, Eskalation, Haß und (früher oder später) Gewalt ist selbstverstärkend, und ihre Attraktivität ist historisch bewiesen. Um sie zu bremsen, müßte man sich aufraffen und dagegen vorgehen (beginnend bei sich selbst). Das tut man aber nicht. Es wird schon gut- oder vergehen.

Für Verweigerung und Widerstand gibt es keine App und noch nicht einmal eine Gebrauchsanleitung. Gäbe es sie, wären Verweigerung und Widerstand sinnlos.

Volker Bouffier, angeblich „Ministerpräsident“: „Wer sich nicht impfen läßt, sorgt dafür, daß Millionen Menschen an anderer Stelle in ihrer Freiheit beeinträchtigt werden.“ Das nennt man wohl Maximalschuld. Allerdings hat Herr Bouffier ein paar entscheidende Wörter vergessen: „… sorgt dafür, daß Millionen Menschen von Verbrechern wie mir in ihrer Freiheit beeinträchtigt werden.“ Früher gab es mal einen ähnlichen Witz: Abonnieren Sie unser Heft, sonst erschießen wir diesen Hund! Auf die einfachste und logischste Reaktion (Das ist Erpressung! Deshalb nehmen wir euch die Pistole und den Hund weg!) kommt man in der momentanen Angst um das Leben des Tiers nicht.

Stephan Weil, ebenfalls angeblich „Ministerpräsident“: „Wir haben etwa zwanzig Prozent der Erwachsenen, die sich derzeit nicht impfen lassen wollen, und diese zwanzig Prozent der Erwachsenen reichen aus, eine ganze Gesellschaft, also die restlichen achtzig Prozent plus die Kinder, die wirklich in Angst und Schrecken zu versetzen. Und daß man das nicht durchgehen lassen kann und daß das Konsequenzen haben muß, das liegt auf der Hand, und das wird glaube ich auch die ganzen nächsten Wochen, und beginnt mit dieser Woche, bestimmen, denn da wird es sehr klare Grenzen geben.“

Daß Minderheiten die Mehrheit „tyrannisieren“ und „in Angst und Schrecken“ versetzen, ist eine Denkfigur von historischer Bedeutung. Zu empfehlen ist hierzu die Lektüre eines Aufsatzes von Professor Johannes Stark, in dem vehement die „politische Unterjochung“, „wirtschaftliche Ausbeutung“ und „unerbittliche Verfolgung“ einer Mehrheit durch eine böse Minderheit angeprangert wird. Er erschien im November 1930 in den „Nationalsozialistischen Monatsheften“ (Heft 8). Im Titel kommt das Wort „Verjudung“ vor, deshalb zitiere ich Stark noch weniger gern als Bouffier und Weil (nämlich gar nicht). Die historische Parallele ist mit der Hand zu greifen, aber das bringt uns nicht weiter.

Interessant ist aber auch, was Herr Weil unter „der ganzen Gesellschaft“ versteht: Die zwanzig Prozent Verweigerer gehören für ihn offensichtlich nicht (mehr) dazu, sind also in Gedanken bereits aus der Gesellschaft (oder treffender: Volksgemeinschaft) verstoßen und entfernt.

Herr Montgomery, Urheber des Bonmots von der „Tyrannei der Ungeimpften“, spricht (oder schreibt) übrigens auch von deren „Impfdefätismus“. Womit wir wieder bei der Wehrkraftzersetzung wären und im Kriegs- und Nazijargon bleiben, wie sich das gehört. Die Mitglieder welcher Widerstandsgruppe unter anderem wegen Wehrkraftzersetzung und des Propagierens defätistischer Gedanken zum Tode verurteilt wurden, erwähnen wir lieber nicht, zumal Herr Montgomery davon sicher noch nie gehört hat.

By the way: „Durchbruch“ is the new „Fall“. Anders gesagt: „Fälle“ gab es vormals weniger als jetzt „Durchbrüche“. Wenn’s nur so wäre. Es ist aber nur ein einziges Versagen auf der ganzen Linie.

Auf einem begrenzten Planeten (selbst wenn er um zwei, drei weitere Planeten oder eine ganze Galaxis erweitert wird) kann es kein unbegrenzt exponentielles Wachstum geben. Initiativen wie „One Health“, die darauf abzielen, sämtliche Menschen, Nutztiere, Haustiere und sogar Wildtiere und Pflanzen regelmäßigen „Impfungen“ zu unterziehen, um Profite zu generieren und Kontrolle zu erlangen, stoßen notwendigerweise an Grenzen, die nicht unüberwindbar sind – so wie ein Mensch essen kann, so viel er will: Er wird vielleicht zehn Zentner, möglicherweise zwanzig, eines Tages (mit „medizinischer“ Unterstützung) vielleicht auch dreißig auf die Waage bringen, aber niemals zehntausend. Das gilt entsprechend für die Pharmaindustrie.

Reizvoll erscheint mir aber der Gedanke, daß die vorletzte aller Impfkampagnen sich auf Bakterien richten könnte, die vor Viren geschützt werden müssen, weil sonst eine katastrophale Pandemie droht und die Genlandwirtschaft des Monopolkonzerns „Gates Food“ und somit die zentral gelenkte Ernährung der gesamten Menschheit gefährdet. Als nächstes wären dann die Viren selbst mit dem Impfen dran, und spätestens da wird es absurd.

„Mama, was ist das Dunkle da vorn?“

„Das, mein Kind, ist die Zukunft.“

„O je! Kann man dagegen nichts unternehmen?“

„Man schon. Wir nicht.“

„Mama, wieso kann man gegen das Dunkle nichts unternehmen?“

„Weil es sowieso kommt.“

„Was machen wir denn dann?“

„Wir machen mit, so gut wir können. Dann wird es irgendwann besser.“

„Mama, ist das nicht dumm, bei etwas mitzumachen, gegen das wir lieber etwas unternehmen sollten?“

„Ja, aber es geht halt nicht anders.“

„Wer sagt das denn?“

„Pst! Das fragt man nicht!“

Daß ein mittelfränkisches Dorf den Buß- und Bettag weiterhin als Feiertag begeht und die Geschäfte geschlossen sind, deutet der Propagandasender „BR24“ zum „eintägigen Lockdown“ um, der auch dazu genutzt werde, über weitere „Impfkampagnen und die Bekämpfung der Pandemie“ nachzudenken. Ist der Blödsinn erst einmal im Hirn, kennt seine Absurdität anscheinend keine Grenzen und freien Tage mehr. Sollte dauerhaftes exponentielles Wachstum doch möglich sein?

Offenbar vollkommen durchgedreht ist der seit langem verdächtige „Soziologe“ Heinz Bude, der in der Berliner Zeitung folgendes von sich geben läßt: „Das Corona-Leugnertum ist für mich ein Phänomen unserer Zeit. Ich frage mich seitdem, wohin mit dem Irrsinn, den es offenbar in der Gesellschaft gibt. Früher hat die Religion den Irrsinn absorbiert, dann die Kunst, und jetzt versagt die Wissenschaft bei der Entzauberung von Verschwörungstheorien.“

Ja, das ist nur deswegen kein wirrer Gedankengang, weil ein Gedanke darin gar nicht vorkommt. Der Interviewer indes paßt sich dem Wahn kongenial an: „Inzwischen gibt es flehentliche Aufrufe zu einer Rückkehr zur Vernunft. Gibt es diese eine Vernunft überhaupt?“

„Die Vernunft“, vermutet Bude, „ist was anderes als der Verstand. Der Verstand sagt einem, dass man nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann. Die Vernunft stellt die Frage nach dem Sinn einer Welt, in der viele Menschen den Verstand verlieren.“ Ein seltener Moment aufmerksamer Selbstbeobachtung.

„Der Philosoph Peter Sloterdijk“ – wer sonst, wo man schon mal am Schwurbeln ist – „hat unlängst gemutmaßt, der Staat streife nun die Samthandschuhe ab. Hat sich die Rolle des Staates in der Pandemie verändert?“ mutmaßt der Fragenheini weiter. Mutmaßlich hat ihm Bude zuvor einen Zettel mit Stichwörtern in die Hand gedrückt („Können Sie lesen? Gut!“), weil er so keine Wörter und Zeitungszeilen verschwenden muß, um seine zentrale totalitäre Botschaft ins Volk zu pumpen:

„Auf jeden Fall. Die Staatsbedürftigkeit der Gesellschaft ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Mario Draghi hat als italienischer Ministerpräsident daraus die Konsequenz einer strengen Verhaltensregulierung zum Nachteil der Ungeimpften gezogen, was offenbar, wenn man auf die Inzidenzen in Italien schaut, zum Wohl der Leute ist.“

(Noch nicht mal bei der folgenden Frage merkt der notdürftig als „Der Soziologe“ verkleidete Faschist etwas. Oder vielmehr: Er merkt es ja, aber er gibt sich keine Mühe mehr, seine Gesinnung und Weltanschauung mitzuverkleiden.)

„Sie haben sich intensiv mit gesellschaftlichen Angstgefühlen auseinandergesetzt, zugleich aber in einer frühen Corona-Phase an einem Papier der Bundesregierung mitgewirkt, das durchaus auf gesellschaftliche Angst gesetzt hat. Ein Widerspruch?“ Selbstverständlich nicht, dummes Fragenbürscherl! Wenn man den Auftrag hat, eine ganze Gesellschaft (siehe oben) in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie unterworfen und umgemodelt werden kann, schadet es nicht, sich zuvor mit dem Thema auseinanderzusetzen.

„Nein“, bellt daher der Bude. „Die Bilder aus Bergamo haben seinerzeit keinen Zweifel daran gelassen, wie ernst die Lage ist und daß gehandelt werden muß. Wir haben nur einen Vorschlag unterbreitet, was zu tun ist.“

Daß die „Bilder aus Bergamo“ – abgesehen von einigen schnell als Fake entlarvten – erst veröffentlicht wurden, als das berüchtigte und infame „Panikpapier“ bereits in Arbeit war, sagt Bude selbstverständlich nicht. Muß er auch nicht, schließlich hielt Frau Merkel ihre ebenso infame „Panikansprache“ am 18. März 2020 ja ebenfalls einige Stunden bevor das berüchtigte „Lastwagenvideo“ aus Bergamo entstand. Als hätte sie’s geahnt. Realität biegt sich, wenn die Lötflamme des Glaubens brennt.

„Jede Organisation menschlicher Einzelwesen setzt eine gewisse Summe gemeinsamer Auffassungen und gleichmäßig gesehener Interessen voraus.“ („Hitler-Worte“, NS-Monatshefte 32, November 1932, Seite 486)

Völlig durchgedreht ist offenbar auch eine österreichische „Zeitung“: „Geimpfte Opfer der vierten Corona-Welle sind nämlich in vielen Bereichen der Gesellschaft zu finden. Zum Beispiel Gastronomen, die um Weihnachtsfeiern umfallen. Oder Hoteliers, die nach der aktuellen Reisewarnung um ihre deutschen Gäste bangen. Und natürlich Ärzte und Pflegepersonal, die aufgrund der unterirdischen Impfrate von 65 Prozent immer öfter ins Burnout schlittern.“

Oder habe ich da eine satirische Absicht überlesen? Eher nicht. In dem zitierten Artikel geht es nämlich um einen „renommierten“ Wiener Anwalt, der „Sammelklagen“ im Namen von „Geimpften“ einreichen möchte, um „Verweigerer“ und „Leugner“ sowie den österreichischen Staat für Verdienstausfälle der Umgefallenen, Bangenden und Schlitternden zur Rechenschaft zu ziehen:

„Aber nicht nur der Staat – also Bund und Länder – steht auf der ‚Abschussliste‘ des Anwalts, sondern in gleichem Ausmaß Volksverhetzer. ‚Wir wollen jene zur Verantwortung ziehen, die entgegen wissenschaftlichen Grundlagen Ängste gegen die Impfung schüren und Falschnachrichten darüber verbreiten‘, so Breiteneder. Daher soll gegen bekannte oder auch weniger bekannte Personen demnächst Strafanzeige eingebracht werden.“ Mir fällt zu so etwas kein Kommentar mehr ein.

Lothar Wieler behauptet auf der Bundespressekonferenz am 12. November, eine relative Risikoreduktion von 60 Prozent (die die mRNA-Spritzungen noch haben sollen) bedeute, daß „sechs von zehn vor Ansteckung geschützt sind“. So geht’s, wenn man jemanden nach etwas fragt, wovon er keine Ahnung hat: Dann stellt sich heraus, daß er keine Ahnung hat. Maßgeblich ist nach wie vor die absolute Risikoreduktion, die bei Biontech/Pfizer laut Zulassungsstudie etwa 0,8 Prozent beträgt. Das heißt: Vor Ansteckung ist niemand geschützt, vor einem etwas weniger milden Verlauf sind acht von tausend geschützt. Oder waren es, damals, als die relative Reduktion noch auf fast 100 Prozent über den Daumen gepeilt wurde.

Daß die mRNA-Behandlung medizinisch nicht viel bewirkt, war also von Anfang an klar. Daher betonte die Reklame ja in erster Linie, die „Impfung“ schütze vor dem dauerhaften Verlust von Grundrechten, und mit ihr könnten sich die „Geimpften“ gewisse „Freiheiten“ verschaffen. Leider stellt sich nun heraus, daß diese absurde Hoffnung ebenso vergeblich war. Daß dies das grundsätzlich blinde Vertrauen der Fanatiker in ihre Führer beschädigen könnte, ist nicht zu erwarten.

Schließlich „wissen“ diese Führer ganz genau, daß die Spritzung keine späteren Schäden nach sich ziehen wird, wußten aber vor ein paar Wochen noch nicht, daß die minimale Schutzwirkung (gegen weniger „milden Verlauf“) nur ein paar Wochen lang anhält. Schließlich „wußten“ sie schon so allerhand und wußten schon so allerhand nicht. Das macht nichts. Der Glaube ist unverbrüchlich.

Erinnern wir uns daher an den „dreiwöchigen Brückenlockdown“, der laut Frau Merkel vor ziemlich genau einem Jahr „die Normalität bringen“ sollte. Wer hat’s geglaubt?

2 Antworten auf „(periphere Notate): Der Müll der Tage“

  1. Schön analysiert und treffend geschrieben.

    Während man sich früher (vor der Ausrufung einer weltweiten Pandemie) über seine relative Gesundheit freuen konnte, muss man sich mittlerweile fast schon dafür schämen.

    Ich habe seit ca. 3 Jahrzehnten einen Organspende-Ausweis.

    Sollte ich einschränkend dazuschreiben, dass dieser lediglich für (Un-)Geimpfte – je nach persönlicher Einstellung zum Pieks – eingesetzt werden darf?

    Wenn ich mir die oben verlinkten Twitter-Kommentare so anschaue, dann fehlt nicht mehr viel und die optische Kennzeichnung Ungeimpfter an der Kleidung, deren Separierung in Ghettos und irgendwann fast zwangsläufige Ausrottung in eigens dafür geschaffenen Todesfabriken wird bald wieder die bittere Realität.

    Die „Krone der Schöpfung“ kann mächtig stolz darauf sein, aus den immer wieder selben Fehlern einfach nichts zu lernen…

  2. Sie wirken schon deshalb leicht spinnert, weil Sie natürlich gleich wieder von „Ausrottung“ und „Todesfabriken“ anfangen müssen (wer nicht nach spätestens 5 Minuten mit dem Nazivergleich ankommt, hat verloren, leider ist auch der sich sehr viel Mühe gebende und zusehends verzweifelnde H. Sailer* betroffen, wenn er mit Knüppeln wie „Sturmbannführerin Buyx“ ankommt. Ach Gottchen !)

    Mein Eindruck: für eine, wie hier propagiert, technokratisch organisierte totalitäre Durchimpfkampagne eines brutalen staatlichen Regimes spricht erstaunlich wenig.

    Das ist doch ein Dilletantenverein, bei dem man sich fragt, was wolln die eigentlich. Durchimpfen, oder was ? Soll das eine Organisation sein, mal zuviel Impfstoff, dann zuwenig. Die jaja Kommandopolitiker lavieren sich durch, widersprechen sich, hin – und hergerissen zwischen Verdrängungsbedarf, den sie übrigens mit der Allgemeinheit teilen, selbst vom Virus Befallenen, die bereits hospitalisiert sind !, Schönrednerei, Augosuggestion vom „angeblichen Sieg gegen das Virus u. dann wieder Umschlagen ins zwangscharakterliche Feldwebelgepoltere „von nun an Team Vorsicht“ u. ä. Quatsch. Vgl. unseren Superhelden aus N-Schweinau.

    Und dann die Anhimmelei von „Grundgesetz“ und „körperlicher Unversehrtheit“. Ja, da gehn üble Aertze quasi mit dem Messer auf unbescholtene Freie Bürger los, da sein meine Menschenreichte vor !

    Während andre Eingriffe in die k. U. wie ständiges Lungenkrebsrisiko durch Umweltverschmutzung, Abgase u. a. mehr vernachlässigbare Kleinigkeiten sind, die mit meiner hl. k. U. so gut wie nix zu thun ham.

    Ihr spinnt euch schon einiges zusammen.

    (*verständlich, als selbständiger Bühnenkünstler !)

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